Welterbe und Paradies für Wildtiere – Das Okavango-Delta ist in Gefahr!
Projektbedarf
Die Armut der Bevölkerung soll durch nachhaltige Landwirtschaft gelindert werden.
250,00 € aus Eigenmitteln vorhanden
27,67 € mit Gooding gesammelt
72,33 € fehlen noch
Projektbeschreibung
Die einzigartige Landschaft im Kubango-Okavango-Becken in Botsuana ist seit 2014 UNESCO-Welterbe. Doch in Angola leiden die Menschen in den ländlichen Gemeinden nach einem drei Jahrzehnte währenden Bürgerkrieg unter großer Armut. Aus Not nutzt die Bevölkerung das Delta unkontrolliert als Wasserressource und für Einnahmen aus ungeregeltem Tourismus. Wälder werden für die Holzkohleproduktion abgeholzt, der Ackerbau und die Überweidung durch Rinder nehmen zu und illegale Feuer zerstören das empfindliche Naturparadies.
Es geht auch anders
Um die Situation zu verbessern und das wertvolle Ökosystem und den Lebensraum unzähliger Wildtiere zu schützen, haben wir ein Projekt im angolanischen Teil der Okavango-Flussregion gestartet. Ziel ist es, die Armut der Bevölkerung zu lindern, die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern und die Nutzung der Wasserressourcen zu regulieren.
Mit 15 Euro helfen Sie uns bei der Finanzierung einer Wasserpumpe für die landwirtschaftliche Bewässerung innerhalb einer Dorfgemeinschaft.
Mit 30 Euro unterstützen Sie uns bei der Beschaffung von Saatgut und einer Saatgutzentrale für nachhaltige Landwirtschaft.
Mit 70 Euro können wir Lehrmaterial zu den Themen Hydrologie, Klimawandel und Landwirtschaft in den Dörfern zur Verfügung stellen.
Mit lokalem Know-how zu nachhaltigem Naturschutz
Die Kalahari Conservation Society in Botsuana und die Vereinigung ACADIR in Angola sind unsere erfahrenen Partner im Projekt. Mit der gebündelten Kenntnis von Land, Leuten und Problemen schaffen wir gemeinsam nachhaltige und ökologische Lösungen für die Land- und Forstwirtschaft, verbessern die Lebenssituation der Menschen und sichern damit das so einzigartige Okavango-Delta.