Streuobstwiese - zweiter Teil

Projektbedarf

Wir benötigen das Geld, um noch mehr Streuobstbäume zu kaufen

Projektbeschreibung

An der Südseite des Tierheims befindet sich derzeit ein einfacher Zaun zur Geländesicherung. Damit unsere Hunde mehr Ruhe haben (Sichtschutz) und gerade scheue und nervöse Tiere sich besser entspannen können, wollen wir den Bereich entlang des Zaunes bepflanzen. Dafür sind Büsche, Kräuter und Streuobstbäume angedacht. Diese Bepflanzung soll gleichzeitig als Futterangebot für Insekten und Schutzbereich für Wildvögel dienen. Insgesamt gehört der Streifen dann zu unserem Biotopbereich - das Tierheim liegt ausserhalb der Stadt Hildburghausen zwischen Feldern, Wiesen und dem lokalen Wald. Es ist keine Bebauung in der Nähe und wir setzen uns dafür ein, dass das Tierheim so naturnah und umweltfreundlich gestaltet und betrieben wird.
Für das Projekt werden wir Jungbäume erwerben, pflanzen und gegen Wildverbiß schützen (Fegeschutz). Zwischen den Bäumen werden wir aus dem Bestand vorbereitete Büsche und Kräuter setzen, damit sofort ein Mindestsichtschutz entsteht, der mittelfristig immer dichter wird.
Die Kosten entstehen durch den Erwerb der Jungbäume. Und wir brauchen mehr, als zunächst angenommen und die Pflanzen in der erforderlichen Größe, damit der Zaun seine Streuobstzaun seine Wirkung entfalten kann, sind wirklich nicht preisgünstig. Die Pflanzung und die spätere Pflege des Streifens am Zaun wird durch die ehrenamtlich Helfenden im Tierheim übernommen.