Petition "Keine Zirkusse mehr mit Wildtieren im Stadtgebiet Regensburg"
Projektbedarf
Werbungskosten, um die Petition einem größeren Personenkreis zugänglich zu machen
Du kannst den Verein weiterhin direkt unterstützen, indem du "Einkauf starten" wählst!
Projektbeschreibung
Das unsägliche Leid der Wildtiere im Zirkus muss aufhören. Es sollten folgende Tierarten ausgeschlossen werden: Alligatoren, Krokodile, Antilopen und antilopenartige Tiere, Amphibien, Bären, Delfine, Eisbären, Flamingos, Flusspferde, Giraffen, Greifvögel, Menschenaffen, Nashörner, Pinguine, Riesenschlangen, Robben und robbenartige Tiere, sämtliche Raubkatzenarten, Tümmler und Wölfe sowie Elefanten.
Zahlreiche andere Städte in Deutschland haben das Elend der Tiere hinter der Glitzerkulisse bereits erkannt und ein solches Verbot realisiert. Dazu gehören Baden-Baden, Düsseldorf, Erding, Erlangen, Köln, München, Stuttgart und viele weitere.
Darüber hinaus gibt es nationale Verbote in EU-Ländern wie Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Griechenland, Niederlande, Polen, Schweden, Slowakei, Slowenien, Ungarn.
Auch unsere Nachbarn Österreich und die Tschechische Republik gehören dazu!
Weltweit wird die Liste durch die Länder Bolivien, China, Costa Rica, Ecuador, El Salvador, Indien, Israel, Kolumbien, Mexiko, Panama, Paraguay, Peru und Singapur ergänzt.
Unter anderem also auch Länder, die manche in ihrer gesellschaftlichen Entwicklung als weniger fortschrittlich ansehen mögen, die in diesem Bereich jedoch mit gutem Beispiel vorangehen.
Die Wildtiere leiden massiv unter den häufigen Ortswechseln und dem Zwang zu unnatürlichen Darbietungen, die zur Belustigung der Zuschauer erfolgen und mit qualvollen Dressurmethoden verbunden sind. Die Haltung in kleinen Käfigen, unzureichenden Gehegen oder im Transportwagen bedeutet eine erhebliche physische und auch emotionale Belastung für die Tiere. Dies führt leider zu chronischen Verhaltensstörungen und einer verkürzten Lebensdauer.
Zirkusse, die ausschließlich Aufführungen mit Showacts wie Clowns, Akrobaten usw. anbieten, stellen eine adäquate und unterhaltsame Alternative dar – denn all diese Menschen haben die freiwillige Entscheidung getroffen, Kunststücke zu erlernen und die Manege zu betreten.
Diese Menschen müssen nicht mit Peitschen und anderen qualvollen Methoden zu ihren Kunststücken gebracht werden – die Tiere leider schon.