Nächster schlimmer Notfall in unserem Rifugio per animali in Manduria
Projektbedarf
Finanzielle Unterstützung für Tierarztkosten benötigt
Projektbeschreibung
Unser Team in Süditalien hat diese vollkommen unterernährte und schwer kranke Hündin auf der Straße entdeckt, als sie im Müll nach Nahrung suchte. Sofort wurde die stark abgemagerte und von unzähligen Wunden übersäte Jagdhündin gesichert und in unser Rifugio per animali nach Manduria gebracht.
Sie blutet stark aus der Nase und aus den Ohren. Der Tierarzt ist informiert und wird hoffentlich bald im Rifugio eintreffen. Ein positives Zeichen ist, dass sie voller Appetit gegessen hat. Wer weiß wann sie sich das letzte mal satt essen konnte. Und blutet das Herz und wir sind einfach verzweifelt, weil diese schlimmen Fälle kein Ende nehmen und es so viel Leid und Elend gibt. Die Bosheit und Gleichgültigkeit der Menschen wird niemals ein Ende nehmen.
Nun heißt es hoffen und beten, dass die Liebe Hündin, die wir Amari genannt haben, überlebt und dann bald ein liebevolles Zuhause findet.
Wenn ihr uns bei den nun vermutlich hohen Tierarztkosten unterstützen wollt, würden wir uns sehr freuen.