Blickpunkt Medienfreiheit: Herausforderungen und Chancen in Afghanistan
Projektbedarf
Wir brauchen für eine wichtige Bildungsveranstaltung Unterstützung bei der Raummiete!
250,00 € aus Eigenmitteln vorhanden
1,10 € mit Gooding gesammelt
Du kannst den Verein weiterhin direkt unterstützen, indem du "Einkauf starten" wählst!
Projektbeschreibung
Die Medienfreiheit in Afghanistan ist schlecht. Journalist:innen vor Ort fürchten um ihr Leben. Unabhängige Berichterstattung ist unmöglich. Klingt nicht neu? Aber warum konnte die Medienlandschaft auch zwischen 2001 und 2021 nicht nachhaltig frei etabliert werden? Wie konnte das Mediensystem so schnell von der Taliban zerschlagen werden? Und wie steht es heute um die Medien in Afghanistan?
Zu diesen Fragen laden wir Ende Mai zu einer Podiumsdiskussion ein. Zusammen mit einer Vertreterin von Reporter ohne Grenzen, einer Exil-Forscherin mit dem Schwerpunkt Bürgerjournalismus und einem Exiljournalisten wollen wir diesen Fragen auf den Grund gehen. Mit den verschiedenen Perspektiven möchten wir Aufschluss geben und nachhaltige Strategien entwickeln. Außerdem möchten wir erörtern, wie den Medien und Journalist:innen vor Ort geholfen werden kann.
Wir freuen uns auf ein Event mit vielschichtigen Perspektiven der Expert:innen und den Erfahrungen von Afghan:innen vor Ort. Dazu fehlt uns allerdings noch Budget für einen Raum!
Die Zielgruppen für diese Veranstaltung umfassen Exiljournalist:innen, in Afghanistan aktive NGOs, deutsche Entwicklungspolitiker:innen und interessierte Akteur:innen aus der Zivilgesellschaft. Die Diskussion am 27.05.24 wird voraussichtlich etwa 35 Teilnehmende anziehen und in Berlin stattfinden.
Dank Brot für die Welt ist diese Veranstaltung nun gefördert.