Lebenschancen
Wir über uns
"Lebenschancen International" finanziert von Augsburg aus Projekte zur Förderung von Gesundheit und Rechten von Mädchen und Frauen in Entwicklungsländern.
„Lebenschancen International“ wurde 1991 von Sozialwissenschaftlerinnen und Ärzten mit Berufserfahrungen in Entwicklungsländern gegründet.
Hauptziele der Organisation sind die Wahrung und Förderung der „reproduktiven“ Gesundheit von Frauen und Jugendlichen in Entwicklungsländern, die Minderung von Mütter- und Kindersterblichkeit infolge von Risikoschwangerschaften sowie die Minderung des hohen Bevölkerungswachstums.
Der Schwerpunkt liegt bei der Prävention, d.h. bei Informationen und Beratungsdiensten über die Vermeidbarkeit
- von riskanten und ungewollten Schwangerschaften mittels Empfängnisverhütung und damit den dort meist illegalen, daher oft lebensbedrohlichen und dennoch sehr verbreiteten Schwangerschaftsabbrüchen
- und z.T. auch HIV/Aids.
In Burkina Faso werden auch Maßnahmen zur Verhinderung der Mädchenbeschneidung unterstützt.
Zum Teil werden „Frauen- oder Jugendgesundheits sowie -bildungszentren“ und Informationen über die Vermeid- und Behandelbarkeit häufiger Erkrankungen finanziert. Manchmal werden ergänzend Maßnahmen zur Allgemeinbildung, die Vermittlung von Kenntnissen über die Rechte von Frauen und die Illegalität von Gewalt an Frauen sowie Kleinkreditprojekte gefördert.
Wir machen Projekte in Ländern, in denen wir zuverlässige Partnerorganisationen haben und in die Mitglieder von „Lebenschancen“ regelmäßig reisen oder anderweitige Kontrollen möglich sind.
Bisher haben wir zwei Frauengesundheitszentren gebaut, wovon eines mit einem Frauenbildungszentrum aufgestockt wurde (in Benin bzw. Nepal). Außerdem haben wir fünf Jugendgesundheits- und Bildungszentren gebaut, davon drei in Togo und je eines in Burkina Faso und Paraguay. Seitens der Jugendzentren gibt es auch Informationsmaßnahmen und Beratungsdienste für Erwachsene.
Wir hatten mit Frauengesundheitszentren begonnen, sind auf Wunsch der Partnerorganisationen aber auf die Priorität von Jugendaufklärung und –beratungsdiensten umgestiegen, weil es bisher kaum solche Maßnahmen gab, aber große Probleme von ungewollten, unehelichen frühen Schwangerschaften und frühen HIV-Infektionen.
Aktuell fördern Projekte in Burkina Faso und Togo, die zu den 25 ärmsten Flächenstaaten der Welt gehören. Von 2000 bis 2019 haben wir auch Projekte in Nepal und Peru finanziert.
Weiteres unter www.lebenschancen.net
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