International Marketplace

Projektbedarf

Kosten für Printmedien sowie Aufwandsersatz für ehrenamtl. Redakteur/innen und Übersetzer/innen

Projektbeschreibung

International Marketplace

Der Web-Entwickler Besnik Salihi und Astrid Hunke, Leiterin der Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. Astrid Hunke, hatten die Idee ein Portal zu eröffnen, das Menschen über soziale Aktionen und Veranstaltungstipps informiert. Das Portal ist mehrsprachig und wurde Anfang Dezember 2015 gestartet. Es soll Flüchtlingen, internationalen Gästen, ausländischen Studenten und weiteren Neu-Bürger/innen die Möglichkeit bieten, sich besser in der Region Braunschweig/Wolfenbüttel/Wolfsburg/Salzgitter zu orientieren. Die Beiträge beinhalten kurze Basisinformationen zum Beitrag, um es jedem leicht verständlich zu machen.

Angebote für alle sichtbar machen

Das Online-Portal „International Marketplace“ zeigt wichtige Informationen für Gäste aus aller Welt und gibt Tipps zu Veranstaltungen, z.B. im Bereich Sport und Freizeit. Es wird genutzt von Einrichtungen und Vereinen, die ihre Angebote (z.B. Deutschkurse) und Veranstaltungen (Sport oder Kultur) für Flüchtlinge und internationale Gäste öffnen möchten. Für gemeinnützige und/oder öffenltiche Einrichtungen ist die Nutzung kostenfrei.

Über ein Online-Formular anmelden

Ein Online-Formular ermöglicht es schnell und einfach ein Angebot zu senden. Ein ehrenamtliches Redaktionsteam stellt die Artikel zusammen, recherchiert z.B. die Erreichbarkeit im öffentlichen Nahverkehr und übersetzt die Texte in mehrere Sprachen. Dann werden sie veröffentlicht.

Wir machen Ihre Aktionen bekannt

Auf Printmedien (Flyer, Plakate, Visitenkarten) werden QR-Codes zu finden sein, die auf den Marketplace führen. Dort wiederum können Flüchtlinge ihre Sprache anwählen, um weitergehende Angebote einzusehen. Ob Sportverein, Theatergruppen oder Fahrplan, Deutschkurse, gängige Regelungen (z.B. Verkehrsregeln) sowie Alltagstipps in Deutschland – das Angebot wird ständig erweitert. Kooperationspartner sind ebenso willkommen wie Geldgeber, die das Projekt finanziell unterstützen wollen.