IFAW
Wir über uns
Der IFAW (International Fund for Animal Welfare) gründete sich 1969 als Bürgerinitiative gegen die kommerzielle Robbenjagd in Kanada. Im Lauf der Jahre entwickelte sich daraus eine internationale Tier- und Artenschutzorganisation mit Kampagnen zum Schutz bedrohter Arten vor kommerzieller Ausbeutung und Lebensraumverlust sowie der Rettung und Rehabilitation von Tieren in Not.
Mittlerweile beschäftigt die Organisation weltweit mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im deutschsprachigen Raum ist sie seit 1986 mit einem Büro in Hamburg vertreten. Weiterhin ist der IFAW mit Landeszentralen in Australien, Belgien, China, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Kenia, Malawi, Marokko, Niederlande, Sambia, Südafrika, USA und Vereinigte Arabische Emirate aktiv und engagiert sich darüber hinaus in Projekten in ca. 40 Ländern weltweit. Die Organisation hat weltweit über 3,2 Millionen Unterstützer, davon ca. 200.000 in Deutschland, und lebt von privaten Spenden und Stiftungsgeldern. Die Kampagnen des IFAW sollen die Situation von Tieren in Not und bedrohten Arten verbessern und die Öffentlichkeit auf die Notwendigkeit eines entsprechenden Tier- und Artenschutzes aufmerksam machen. Die politische Arbeit ist für den IFAW dabei ein wichtiges Instrument, um die angestrebten Ziele zu erreichen. Die Zerstörung natürlicher Lebensräume ist eine Bedrohung für Mensch und Tier. Daher unterstützt der IFAW Behörden, Nationalparkverwaltungen und Gemeinschaften vor Ort, die sich für den Schutz der Tiere und der Umwelt einsetzen. Beispielsweise fördert der IFAW in afrikanischen und asiatischen Ländern den Einsatz so genannter Community Ranger, die Ausbildung und Ausrüstung von Wildhütern, sowie die Schaffung alternativer, nachhaltiger Einkommensmöglichkeiten. Grundlegend setzt der IFAW auf Lösungen, die Konflikte zwischen Mensch und Wildtieren entschärfen. Damit verfolgt er das Ziel, ein friedliches Nebeneinander von Mensch und Tier in den gemeinsamen Lebensräumen zu stärken und zu fördern. Des Weiteren unterhält der IFAW Schutzstationen, in denen Tiere in Not rehabilitiert werden. Ein Beispiel für solche Projekte ist das Zentrum für Wildtierrehabilitation (CWRC), das der IFAW mit seiner Partnerorganisation Wildlife Trust of India im Bundesstaat Assam unterhält. Dort werden jedes Jahr verwaiste Elefanten- und Nashornjunge in einem mehrjährigen, intensiven Rehabilitationsprozess aufgezogen und wieder ausgewildert.
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