Hunde verhungern - BITTE HELFEN SIE MIT
Projektbedarf
Über 200 Hunde verhungern qualvoll im Tierheim Epanomi
Du kannst den Verein weiterhin direkt unterstützen, indem du "Einkauf starten" wählst!
Projektbeschreibung
VERMEINTLICHER Tierschutz/Tierhilfe schadet mehr, als er nützt. Wir müssen dafür sorgen, dass die Hunde die richtige Hilfe bekommen können. Dafür müssen diese Fellnasen in diesem Tierheim aber ERSTMAL ÜBERLEBEN !!!!!! Jeder Tag zählt.....
Sie ist oder besser WAR eine Tierschützerin vor Ort, sehr engagiert und mit einem großen Herzen. Inzwischen ist sie aber leider krank geworden und KANN den Hunden nicht mehr helfen. Wir müssen dafür sorgen, dass ihr nicht immer weiter ausgesetzte und unerwünschte Hunde gebracht werden (können).... denn sie nimmt alle auf, kann sie aber nicht mehr versorgen! Diese Situation MUSS beendet werden.
Wir haben Unterlagen und Fotos an die Behörden (Bürgermeister, Veterinäramt, Botschaft) in Griechenland gegeben und warten nun auf ein Feedback.
Inzwischen konnte der Tierarzt Dimitri den Shelter betreten. Die Tiere sind NICHT krank und sind trotzdem gestorben.... sie hungern bzw. sind verhungert!
Wir konnten uns mit einer befreundeten Tierhilfe-Organisation verständigen, sie geben etwas Futtergeld, so können die Hunde wenigstens gefüttert werden. Nicht üppig, aber sie können fressen .... und eine Weile ÜBERLEBEN. Wir übernehmen die medizinische Seite und überweisen jetzt einen Teil der Spenden für nötige Impfungen der Kleinen sowie Wurmtabletten. Für die dringenden Fälle auch Entwurmungsmittel.
Zu Dimitri haben wir absolutes Vertrauen und wissen, dass das Geld auch bei den Tieren ankommt. Er selbst gibt Medikamente ab, einige haben ja Erlichiose/Leishmaniose. Wir haben bei unserem letzten Besuch auch 250 Tabl. Doxycylin (für Erlichiose) persönlich abgegeben.
Falls wir Hunde rausnehmen können, können wir ca. 10-15 Hunde sofort übernehmen. Unsere Kollegen sind mit an Bord, so können die akuten Fälle untergebracht werden.
Bitte helfen Sie, damit wir möglichst vielen Hunden helfen können!!!
Und wir bemühen uns weiterhin, dass dieses indiskutable "Auffanglager" geschlossen wird... versprochen!