Jährliche bundesweite ANUAS-Themenwochen zur Opferhilfe - Information, Aufklärung und Prävention
Projektbedarf
Das Geld wird benötigt für die Ausgestaltung der Themenwochen für Angehörige gewaltsamer Tötung.
Projektbeschreibung
Jedes Jahr nutzen Angehörige gewaltsamer Tötung die Möglichkeit, sich in Berlin zu treffen. Es werden neue Projekte vom Bundesverband ANUAS e.V. www.anuas.de vorgestellt. Angehörige berichten, wie sie nach der tödlichen Gewalttat an ihrem Familienmitglied weiterleben, ... was sie unternommen haben, um die vielen Probleme und Hürden im Zusammenhang mit der Straftat so meistern zu können, dass das Leben wieder lebenswert wird.
In gemeinsamen Workshops, die von Betroffenen für Betroffene durchgeführt werden, haben auch Nichtbetroffene bzw. andere Opfereinrichtungen die Möglichkeit, sich über die Wünsche und Bedürfnisse betroffener Gewaltopfer zu informieren.
Es wird besprochen, welche Hilfen für die Angehörigen zur Verfügung stehen und welche Bedarfe noch nötig wären, um eine optimale Unterstützung anbieten zu können.
Innerhalb der Themenwochen stellen sich die bundesweiten ANUAS-Landesgeschäftsstellenleiter vor und berichten über Projekte in ihren Bundesländern.
Für die Themenwochen benötigt der ANUAS Unterstützung für die Miete der Räumlichkeiten, Materialien für die Workshops und kreativen Gestaltungselemente, aber auch für den Kauf von Übungsmaterialien Hilfe zur Selbsthilfe z.B. zu Themen: Atmung, Achtsamkeit und Entspannung.