Begegnung bewirkt Akzeptanz (BBA)
Projektbedarf
Finanzierung begegnungsfördernder Aktivitäten
1.500,00 € aus Eigenmitteln vorhanden
0,00 € mit Gooding gesammelt
8.500,00 € fehlen noch
Projektbeschreibung
Mit der Neu-Zuwanderung seit 2015 ist die Region bunter geworden. Es ist verwirrend, aber auch spannend, denn die kulturelle Vielfalt ist eine Bereicherung für die Stadtgesellschaft. Durch kulturelle Vielfalt bekommen alle Menschen Gelegenheit, die Ferne kennenzulernen, ohne die eigene Stadt zu verlassen. Es ist oftmals für die Neuankömmlinge eine große Herausforderung sich an die neue Lebensweise zu gewöhnen. „Begegnung bewirkt Akzeptanz“ will dafür sorgen, dass die Neuzugewanderten sich „angekommen“ und „zugehörig“ fühlen.
Dazu gehören Begegnungen, damit ein besseres Gefühl des Miteinanders entwickelt werden kann. Die Frustration, die entsteht, wenn man das Gefühl hat, nicht verstanden oder nicht akzeptiert zu werden, kann manchmal dazu führen, dass Menschen oder Gruppen sich zurückziehen und sich nicht mehr aktiv in die gesellschaftliche Entwicklung einbringen. Das ist schade, denn so werden viele Kompetenzen nicht erkannt. Niederschwellige Begegnungsangebote in der Region sind wichtig und notwendig, um Menschen zu erreichen, die sich aus verschiedenen Gründen zurückziehen oder zurückziehen wollen.
Ziel des Projektes ist es, Beteiligungsprozesse innerhalb der Region zu initiieren. Bisher „Unerreichten“ sollen Wege geboten werden, am Stadtteilleben mitzuwirken, Begegnungsangebote wahrzunehmen (z.B. Vereine) und zusammen an gemeinsamen Zielen zu arbeiten. Motivationsarbeit sowie die Befähigung zur Beteiligung sind Arbeitsschwerpunkte. Erkannte Beteiligungshürden werden versucht, weitestgehend abzubauen. Wir streben an: Entwicklung einer positiven Haltung und Identifikation zur Lebensumgebung.