BeA-Projekte 2020
Projektbedarf
A) Wasser ist Leben, B) Känguruland, C) Starke Integrationshelfer
17.984,00 € aus Eigenmitteln vorhanden
16,16 € mit Gooding gesammelt
Du kannst den Verein weiterhin direkt unterstützen, indem du "Einkauf starten" wählst!
Projektbeschreibung
Die BeA-Stiftung unterstützt jedes Jahr drei Projekte. Im Jahr 2020 sind es folgende:
A) Wasser ist Leben - Zambia
Wasser ist kein Privileg, sondern Menschenrecht! Und doch müssen viele Menschen in Zambia für ihr Trinkwasser erhebliche Strapazen auf sich nehmen. Frauen und Kinder, vor allem die Mädchen, müssen häufig kilometerweit laufen, um an oftmals stark verunreinigtes Wasser zu gelangen. Die Kinder haben, bevor sie den ebenfalls langen Fußmarsch zur Schule antreten, bereits erhebliche Arbeit zu leisten. Das soll sich durch den Bau von Brunnen ändern!
B) Känguruland - Wiesbaden
Das Känguruland in Erbenheim ist ein inklusives Außengelände, auf dem zwei Lamas und zwei Esel leben. Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen werden hier betreut und gefördert. Sie können sich auf dem abgeschlossenen Gelände frei bewegen und selbstbestimmt eine Nähe zu den Tieren aufbauen. Die tiergestützte Betreuung hat einen sehr positiven Effekt auf die jungen Menschen, die Vertrauen zu den Tieren aufbauen und mit ihnen kommunizieren.
C) Starke Integrationshelfer - Saarbrücken
Das Projekt „Starke Integrationshelfer“ möchte Flüchtlingen Orientierung geben, Isolation vermeiden und dabei helfen, Alltagsprobleme zu lösen. In mehrtägigen Seminaren mit Experten-Vorträgen sollen den Helfern vertiefende Kenntnisse für die praktische Arbeit mit Migranten vermittelt und durch praxisorientierte Methoden Antworten auf die sich im Alltag stellenden Fragen gefunden werden. Die meisten dieser „Starken Integrationshelfer“ kommen selbst aus vielen Ländern Afrikas und Asiens und haben eigene Erfahrungen damit gesammelt, was es bedeutet, entwurzelt und orientierungslos in einem fremden Land anzukommen. Sie sind damit als Multiplikatoren bestens dafür geeignet, bei ihren Landsleuten die Probleme in der Integrationsarbeit anzusprechen, die oft wegen der vorhandenen Sprachbarrieren zwischen Deutschen und Ausländern nicht bewältigt werden können. Damit leisten sie „Hilfe zur Selbsthilfe“.