"Leibniz lebt: Es gibt nichts Totes!" - Ein interdisziplinäres Kunstspektakel im Grenzbereich zwischen Leben und Tod
Projektbedarf
Wir benötigen das Geld für die Ausstellungstechnik, Material, Transport, Workshops für die 300 Schüler, GPS-Ralley, Website, Werbung, Redner, Künstlerhonorare, Organisation, Raummiete, Vernissage, Finissage, Versicherung und Wachpersonal.
18.500,00 € aus Eigenmitteln vorhanden
0,00 € mit Gooding gesammelt
11.500,00 € fehlen noch
Projektbeschreibung
„Leibniz lebt: Es gibt nichts Totes!“
Ein „Interdisziplinäres Kunstspektakel“
zum 300sten Todestag von Gottfried Wilhelm Leibniz
Credo
„Leibniz für jedermann!“
Kunst, Wissenschaft und Philosophie zum Mitmachen und Mitdenken im Leibnizjahr 2016!
Dreh- und Angelpunkt des Interdisziplinären Kunstspektakel „Leibniz lebt: Es gibt nichts Totes!“ ist die spannungsreiche Erkenntnis des letzten deutschen Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz
„Es gibt nichts Ödes, nichts Unfruchtbares, nichts Totes ...!“*1. Sie steht beispielhaft für sein tiefgründiges und visionäres Denken. Als letzter deutscher Universalgelehrter ist er für uns heute ein unverzichtbares Vorbild – sowohl im mathematischen und philosophischen Denken als auch in der sozialen, interdisziplinären und nachhaltigen Praxis.
*1) Monadologie, 69 und Historisches Museum Hannover, Konzeptkünstler Joseph Kosuth, 2000
Das Vorhaben greift die wertvolle Erkenntnis Leibniz „Es gibt nichts Totes!“ auf und setzt sie in drei interagierenden Aktionsfeldern allgemeinverständlich mit aktuellen sozialen und nachhaltigen Bezügen künstlerisch-philosophisch in Szene:
1. mit einem „Interdisziplinären Schülerprojekt“ mit 300 Schülern u. 300 Bäumen,
2. einer „Interdisziplinären Installation“ als philosophisches Kunsterlebnis für alle Sinne,
3. einer „Interaktiven DenkWerkStadt Hannover“ zum Mitmachen u. Mitdenken.
Ziel ist es, die Aktualität leibnizscher Gedanken („Leibniz lebt“) und das Genie Leibniz für eine breite Öffentlichkeit – insbesondere für junge Menschen – Bewusst, sichtbar und erlebbar zu machen. Mehr noch: Das Vorhaben lädt Besucher ein, selbst zum Akteur zu werden und sich mit ausgewählten philosophischen, sozialen und nachhaltigen Ideen von Leibniz auf eine spielerisch-künstlerisch-philosphische Weise auseinander zu setzen. Dabei stehen die unmittelbare Erfahrung und Wahrnehmung sowie das direkte Erlebnis an erster Stelle, da sie tiefere Schichten in uns berühren und neue Horizonte eröffnen.
mehr unter: www.Leibniz-2016.de oder www.PuschArt.de und auf Anfrage.