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Memmingen, Deutschland
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August 2004 machten mein Mann und ich das erste Mal Urlaub in Griechenland Ein Esel war daran schuld, dass es uns immer wieder in diese Gegend verschlägt.
Bei unserem ersten Urlaub, an unserem ersten Spaziergang in das schöne, kleine Fischerörtchen Mamaras, (auf der Halbinsel Sithonia) fiel uns ein Esel auf, der schutzlos in der gleisenden Hitze ohne Futter und Wasser mitten in Schutt und Müll an einer kurzen Kette an einem Baum angekettet war. Wegen der Kette hatte der Esel schon tiefe Wunden am Hals. Die Hufe sahen erschreckend aus, so dass wir uns fragten, wie der Esel überhaupt noch fähig ist auf seinen Beinen zu stehen. Zu diesem Zeitpunkt war uns klar, dass wir, solange wir hier im Urlaub sind, ihm Wasser, Karotten und Brot bringen. Zwei Mal täglich machten wir das, morgens und abends, nie sahen wir einen Menschen, der mal nach dem Esel schaute. Als wir wieder heim geflogen waren, tat uns der Esel unendlich leid, und es war immer wieder ein Thema auch zu Hause und wir fragten uns, ob jemand sich um den Esel kümmern wird?
Im gleichen Jahr noch im Herbst, flogen wir nochmals nach Griechenland unser erster Gang war zu diesem Esel. Und er war noch da, an der gleichen Stelle, nur dass der Esel in einem noch erbärmlicheren Zustand war.
Jetzt wussten wir: Es muss etwas geschehen. Aber wie?
Zuhause angekommen, nahm ich gleich mit einem Verein Kontakt auf, der Werbung für Flugpaten macht. Flugpaten sind Leute, die Tiere vom Ausland nach Deutschland bringen. Kurz sei erwähnt, dass diese Tiere gechipt, geimpft und schon nach Deutschland vermittelt sind, die also schon ein neues Zuhause oder eine Pflegestelle haben sie warten nur noch darauf, dass jemand sie mitnimmt.
Dem Esel geht es dank dem Verein heute sehr gut.
Bei unserem ersten Urlaub, an unserem ersten Spaziergang in das schöne, kleine Fischerörtchen Mamaras, (auf der Halbinsel Sithonia) fiel uns ein Esel auf, der schutzlos in der gleisenden Hitze ohne Futter und Wasser mitten in Schutt und Müll an einer kurzen Kette an einem Baum angekettet war. Wegen der Kette hatte der Esel schon tiefe Wunden am Hals. Die Hufe sahen erschreckend aus, so dass wir uns fragten, wie der Esel überhaupt noch fähig ist auf seinen Beinen zu stehen. Zu diesem Zeitpunkt war uns klar, dass wir, solange wir hier im Urlaub sind, ihm Wasser, Karotten und Brot bringen. Zwei Mal täglich machten wir das, morgens und abends, nie sahen wir einen Menschen, der mal nach dem Esel schaute. Als wir wieder heim geflogen waren, tat uns der Esel unendlich leid, und es war immer wieder ein Thema auch zu Hause und wir fragten uns, ob jemand sich um den Esel kümmern wird?
Im gleichen Jahr noch im Herbst, flogen wir nochmals nach Griechenland unser erster Gang war zu diesem Esel. Und er war noch da, an der gleichen Stelle, nur dass der Esel in einem noch erbärmlicheren Zustand war.
Jetzt wussten wir: Es muss etwas geschehen. Aber wie?
Zuhause angekommen, nahm ich gleich mit einem Verein Kontakt auf, der Werbung für Flugpaten macht. Flugpaten sind Leute, die Tiere vom Ausland nach Deutschland bringen. Kurz sei erwähnt, dass diese Tiere gechipt, geimpft und schon nach Deutschland vermittelt sind, die also schon ein neues Zuhause oder eine Pflegestelle haben sie warten nur noch darauf, dass jemand sie mitnimmt.
Dem Esel geht es dank dem Verein heute sehr gut.
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