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Wildtierhilfe Odenwald "Koboldhof"
Bad König, Deutschland
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Die Wildtierhilfe Odenwald "Koboldhof" ist eine ehrenamtlich geführte Auffangstation für kranke, verletzte oder verwaiste Kleinsäuger.
Wir setzen uns bereits seit einigen Jahren für die einheimische Flora und Fauna ein, unsere besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Kleinsäugern.
Umgangssprachlich werden sie "fliegende Kobolde" (Fledermäuse), "Kobolde der Nacht" (Bilche), "Kobolde des Feldes" (Feldhasen) und "Kobolde des Waldes" genannt und gaben unserer Wildtierstation daher auch den passenden Namen - "Koboldhof".
Aber nicht nur die mundartliche Bezeichnung "Kobold" ist ihnen gemein, sie alle sind, je nach Art, mehr oder weniger gefährdet und/oder geraten immer wieder unverschuldet in Not. Ob durch Strassenverkehr, Baumfällungen, Siedlungsverdichtung, intensive Landwirtschaft, Pestizideinsatz, Renovierungsarbeiten oder Habitatfragmentierung - überall greifen wir Menschen mit schwerwiegenden Folgen in die Lebensweise der Wildtiere ein.
Wir betreuen und versorgen sie art- und fachgerecht, mit dem Ziel sie wieder gesund und selbstständig auszuwildern und arbeiten dabei eng mit Naturschutzverbänden, Behörden und Forschungsstationen zusammen.
Unser Ziel ist es, die Menschen für die Belange der Natur zu sensibilisieren, über die Bedürfnisse der Wildtiere aufzuklären und ein Bewußtsein zu schaffen für die Notwendigkeit des Schutzes der heimischen Tierwelt und des Erhalts von Lebensräumen.
Wir sind als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt und führen die Wildtierstation ehrenamtlich.
Leider bekommen wir keinerlei Zuschüsse und sind deshalb auf Spenden angewiesen.
Wir setzen uns bereits seit einigen Jahren für die einheimische Flora und Fauna ein, unsere besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Kleinsäugern.
Umgangssprachlich werden sie "fliegende Kobolde" (Fledermäuse), "Kobolde der Nacht" (Bilche), "Kobolde des Feldes" (Feldhasen) und "Kobolde des Waldes" genannt und gaben unserer Wildtierstation daher auch den passenden Namen - "Koboldhof".
Aber nicht nur die mundartliche Bezeichnung "Kobold" ist ihnen gemein, sie alle sind, je nach Art, mehr oder weniger gefährdet und/oder geraten immer wieder unverschuldet in Not. Ob durch Strassenverkehr, Baumfällungen, Siedlungsverdichtung, intensive Landwirtschaft, Pestizideinsatz, Renovierungsarbeiten oder Habitatfragmentierung - überall greifen wir Menschen mit schwerwiegenden Folgen in die Lebensweise der Wildtiere ein.
Wir betreuen und versorgen sie art- und fachgerecht, mit dem Ziel sie wieder gesund und selbstständig auszuwildern und arbeiten dabei eng mit Naturschutzverbänden, Behörden und Forschungsstationen zusammen.
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