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Filmpreis "Leipziger Ring"

Träger: Stiftung Friedliche Revolution
Leipzig, Deutschland
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Die Stiftung Friedliche Revolution vergibt seit 2010 alljährlich im Rahmen des Internationalen Leipziger Festivals für Dokumentar- und Animationsfilm den Filmpreis "Leipziger Ring" an einen künstlerischen Dokumentarfilm, der das bürgerschaftliche Engagement von Menschen in aller Welt und ihr gewaltloses Ringen um Demokratie, Menschenrechte und die Partizipation an gesellschaftlichen Prozessen beispielhaft dokumentiert. Die Preisvergabe ist am 4. November im Rahmen der Veranstaltung, bei der DOK Leipzig auch seine eigenen Auszeichnungen überreicht.

Der Filmpreis ist allerdings nur eines von zahlreichen Projekten.Die Palette der Projekte, die die Stiftung seit ihrer Gründung angeregt und realisiert hat, ist bunt und vielfältig. Sie reicht von Ausstellungen wie über den Maidan im ukrainischen Kiew bis zur Produktion von Schülerfilmen und vom Filmpreis „Leipziger Ring“ im Rahmen von DOK Leipzig bis zum Netzwerk „Klänge der Hoffnung – Musik verbindet“. Dieses Projekt will in- und ausländische Musiker zu gemeinsamer Arbeit zusammenführen, um zur Integration von Menschen beizutragen, die aus Kriegs- und Hungerregionen stammen und bei uns Schutz und Hilfe suchen.

Hinzu kommen Projekte wie der „Herbstsalon 2014“, der „FREI_RAUM 2015“ und der „FREI_RAUM 2016“. Dabei handelt es sich um mehrwöchige Veranstaltungsprogramme in einem dafür errichteten Pavillon zur Auseinandersetzung mit politischen und gesellschaftlichen Problemen in unserem Land und weit darüber hinaus. Aber auch Konzerte mit einem israelisch-palästinensischen Klavierduo im Rahmen der Jüdischen Woche, die Beteiligung an den Protesten gegen die Legida-Aufmärsche in Leipzig sowie Podien mit Zeitzeugen zu den Ereignissen im Herbst 1989 oder ein Symposium zu den Werten der Friedlichen Revolution gehören dazu.

Die Liste der Projekte umfasst inzwischen mehrere Dutzend Vorhaben sowie mehrere Veröffentlichungen wie etwa das „Lesebuch“ zum Revolutionsjahr 1989, das zum 25. Jubiläum der Friedlichen Revolution erschienen ist, oder der Berichtsband über das Symposium zu den Werten der Friedlichen Revolution. Erwähnt sei schließlich auch die Broschüre zu dem 2,60 Meter hohen und 9,20 Meter breiten Wandbild „Aufrecht stehen…“ des Leipziger Malers Reinhard Minkewitz. Das Heft ist im Frühjahr 2015 erschienen und erläutert die Geschichte des Bildes, das der Schriftsteller Erich Loest angeregt hatte – als Wandbild für die Universität in Leipzig, um dort an die zahlreichen Opfer der SED-Hochschulpolitik zu erinnern.
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