Das erst ein paar Monate alte süße Samtpfötchen Kirby wurde im November 2024 in einem Karton auf der Straße in schlechtem Gesamtzustand gefunden.
Erste Diagnose „Wurminvasion“, die mit den üblichen Entwurmungsmitteln bekämpf wurde. Doch irgendwie wollte diese Therapie bei Kirby nicht anschlagen. Im Gegensatz verschlechtere sich ihr Zustand. Es kam zu extremen Fieber, Durchfall und Schmerzen. Das Blutbild zeigte sich dazu bedrohlich verschlechter. Auch ein Verdacht auf Panleukopenie und Sepsis wurde geäußert.
Doch die Kleine zeigt Kampfgeist und Lebenswille, so dass sich ihre Pflegemama von „Adopt Me“ entschied, alles Mögliche zu tun, ihr die reelle Chance zu geben eine glückliche Zukunft zu haben.
So wurden zur Stabilisierung Bluttransfusionen durchgeführt. Die Entwicklung der Blutwerte werden regelmäßig beim Tierarzt geprüft. Dazu bekommt Kirby täglich mehrmals Injektionen, macht brav ihre Inhalationen und wird mit Spezialfutter aufgepäppelt.
Aktuell belaufen sich die aufgelaufenen Kosten auf etwa EUR 1.000. Mit weiteren Kosten ist sicher zu rechnen. Wäre es aber nicht unfair, nur der Kosten wegen ihre bestehende Chance auf Heilung deswegen nicht wahrzunehmen?
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