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Traurige Hundeseelen e.V.
Großrosseln, Deutschland
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Wir sind eine kleiner Tierschutzverein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, vorranging notleidenden Tieren in Serbien zu helfen.
Streunende Hunde und Katzen brutal misshandelt und getötet von den Bürgern und staatlichen Tierpflegediensten
Seit dem Ende des Krieges wurden die Straßen Serbiens mit verlassenen Hunden und Katzen überschwemmt. Wir werden fast jeden Tag Zeuge von brutalen Tierquälereien. Streunende Hunde und Katzen werden vergiftet, verbrannt, mit Messern verletzt, geschlachtet, erschossen. Durch Personen die nicht für ihre Verbrechen an den Tiere bestraft werden obwohl es im serbischen Strafrecht (Art. 269) seit Januar 2006 vorgesehen ist.
Serbien ist eines der letzten Länder in Europa, das im Juni 2009 ein Tierschutzgesetz verabschiedet hat. Laut dem serbischen Tierschutzgesetz, sind die lokalen Behörden verpflichtet, eine Strategie aus zu arbeiten, die das Problem der Straßentiere lösen los (Artikel 54). Seit der Einführung wurde es bis jetzt noch nicht entsprechend umgesetzt und in Übereinstimmung mit den örtlichen Vorschriften gebracht.
Die Bürger und auch die Behörden sind großenteils nicht daran interessiert die Situation der Straßentiere auf humanem Wege zu verbessern und auch nicht entsprechend ausgebildet. Die Verbesserung des Tierschutzes ist nicht die Priorität der serbischen Regierungsvertreter (serbische Ministerium für Landwirtschaft, Institut für Veterinär).
Lokale Behörden in Serbien mieten städtische und kommunale Unternehmen um die streunenden Tiere einzufangen und zu töten. Sie verletzen damit die Gesetze und die Verfassung der Republik Serbien.
Streunende Hunde und Katzen brutal misshandelt und getötet von den Bürgern und staatlichen Tierpflegediensten
Seit dem Ende des Krieges wurden die Straßen Serbiens mit verlassenen Hunden und Katzen überschwemmt. Wir werden fast jeden Tag Zeuge von brutalen Tierquälereien. Streunende Hunde und Katzen werden vergiftet, verbrannt, mit Messern verletzt, geschlachtet, erschossen. Durch Personen die nicht für ihre Verbrechen an den Tiere bestraft werden obwohl es im serbischen Strafrecht (Art. 269) seit Januar 2006 vorgesehen ist.
Serbien ist eines der letzten Länder in Europa, das im Juni 2009 ein Tierschutzgesetz verabschiedet hat. Laut dem serbischen Tierschutzgesetz, sind die lokalen Behörden verpflichtet, eine Strategie aus zu arbeiten, die das Problem der Straßentiere lösen los (Artikel 54). Seit der Einführung wurde es bis jetzt noch nicht entsprechend umgesetzt und in Übereinstimmung mit den örtlichen Vorschriften gebracht.
Die Bürger und auch die Behörden sind großenteils nicht daran interessiert die Situation der Straßentiere auf humanem Wege zu verbessern und auch nicht entsprechend ausgebildet. Die Verbesserung des Tierschutzes ist nicht die Priorität der serbischen Regierungsvertreter (serbische Ministerium für Landwirtschaft, Institut für Veterinär).
Lokale Behörden in Serbien mieten städtische und kommunale Unternehmen um die streunenden Tiere einzufangen und zu töten. Sie verletzen damit die Gesetze und die Verfassung der Republik Serbien.
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