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Tierschutzverein Südkreta e.V.
Salzhemmendorf, Deutschland
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Wir sind ein gemeinnütziger Tierschutzverein, der sich besonders im Auslandstierschutz engagiert.
Es begann mit einer Urlaubsreise im Jahr 2007, bei der uns deutlich wurde, wie gering der Tierschutz besonders auf Kreta etabliert und anerkannt ist
Das Leid der vielen Streunertiere, Ketten- und Tonnenhunde ist unermesslich! Während der Urlaubssaison finden die Tiere Nahrung – und man lässt sie gewähren, weil die Touristen oftmals tierlieb sind. Nach dem Ende der Saison aber entbrennt ein harter Überlebenskampf, der noch dadurch verschärft wird, dass sich die Tiere ihren Instinkten folgend ungebremst vermehren
Kastrationen – obgleich international als einzig wirksame Maßnahme gegen das Problem „Streunertiere“ anerkannt - in den Augen vieler Griechen nach wie vor „wider die Natur“.
Viele Tiere – auch Tiere, die einen „Besitzer“ haben - verhungern oder verdursten, fallen sadistischen Tierquälern zum Opfer, werden vergiftet, erschossen, überfahren oder als Welpe einfach auf dem Müll „entsorgt“. Angekettete Hunde müssen – oft schon vom Welpenalter an – unbewohnte Hütten, Olivenhaine oder Felder „bewachen“ und fristen ein einsames, verwahrlostes Dasein, nicht selten der prallen Sonne ausgesetzt, bedroht von Krankheit, Unterernährung und Tod.
Und ist ein Hund bei seiner „Aufgabe“ als Kettenhund verendet, wird einfach das nächste Tier an die Kette gehängt!
Mit der Gründung dieses Vereins möchten wir einen Beitrag zum Tierschutz auf Kreta leisten und damit das unbeschreibliche Leid bei Lebewesen, die auf den Menschen angewiesen sind, verringern.
Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit! Jeder noch so kleine Beitrag hilft!
Werben Sie für uns und für den Auslandstierschutz. Schauen Sie wieder auf unsere Seite.
Herzlichst
Ihr
Vorstand des Tierschutzvereins Südkreta e.V.
Es begann mit einer Urlaubsreise im Jahr 2007, bei der uns deutlich wurde, wie gering der Tierschutz besonders auf Kreta etabliert und anerkannt ist
Das Leid der vielen Streunertiere, Ketten- und Tonnenhunde ist unermesslich! Während der Urlaubssaison finden die Tiere Nahrung – und man lässt sie gewähren, weil die Touristen oftmals tierlieb sind. Nach dem Ende der Saison aber entbrennt ein harter Überlebenskampf, der noch dadurch verschärft wird, dass sich die Tiere ihren Instinkten folgend ungebremst vermehren
Kastrationen – obgleich international als einzig wirksame Maßnahme gegen das Problem „Streunertiere“ anerkannt - in den Augen vieler Griechen nach wie vor „wider die Natur“.
Viele Tiere – auch Tiere, die einen „Besitzer“ haben - verhungern oder verdursten, fallen sadistischen Tierquälern zum Opfer, werden vergiftet, erschossen, überfahren oder als Welpe einfach auf dem Müll „entsorgt“. Angekettete Hunde müssen – oft schon vom Welpenalter an – unbewohnte Hütten, Olivenhaine oder Felder „bewachen“ und fristen ein einsames, verwahrlostes Dasein, nicht selten der prallen Sonne ausgesetzt, bedroht von Krankheit, Unterernährung und Tod.
Und ist ein Hund bei seiner „Aufgabe“ als Kettenhund verendet, wird einfach das nächste Tier an die Kette gehängt!
Mit der Gründung dieses Vereins möchten wir einen Beitrag zum Tierschutz auf Kreta leisten und damit das unbeschreibliche Leid bei Lebewesen, die auf den Menschen angewiesen sind, verringern.
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Herzlichst
Ihr
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