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Tierschutzverein Saalfeld und Umgebung e. V.
Kamsdorf, Deutschland
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Hallo ihr lieben Spender und Gooding- Einkäufer,
ich möchte euch kurz unseren Verein etwas genauer vorstellen, dass ihr auch wisst mit wem ihr es zu tun habt.
Vor über 25 Jahren gründete sich unser Verein, mit dem Ziel, denen ohne Stimme zu helfen. Heute
sind wir knapp 140 Mitglieder, die, unter dem Vorsitz von Konrad Egerer, ehrenamtlich Tieren
helfen und diese zu schützen versuchen. Der Verein finanziert sich ausschließlich über Spenden.
Zirka 30 aktive Mitglieder engagieren sich 365 Tage im Jahr für die Schwächsten der Schwachen.
Wir kümmern uns um Tiere in Not, die Versorgung von ca. 15 Futterstellen, Kastrationen und tierärztliche Behandlungen. Fast Tag und Nacht sind wir unermüdlich im Einsatz im Namen der Tiere. Wir kümmern uns nicht nur um Katzen und Hunde. Auch Vögel, Igel, Siebenschläfer, Kaninchen und viele weitere Tiere bekommen von uns die Hilfe, die sie brauchen.
Für die Städte und Gemeinden leisten wir einen wichtigen Beitrag. Wir kümmern uns um die
Katzenpopulation. Geht eine Meldung über herrenlose Katzen bei uns ein, überprüfen wir die
Situation und sichern die Tiere, zum größten Teil mit Lebendfallen. Die gesicherten Samtpfoten
werden einem Tierarzt vorgestellt. Sind sie nicht per Transponderchip oder Tätowierung registriert,
werden sie in Narkose unfruchtbar gemacht. Erwachsene zutrauliche Tiere, sowie Kitten werden in
Pflegestellen sozialisiert und vermittelt, wilde Streuner lassen wir am Fundort wieder frei. Hier liegt
für uns die größte finanzielle Anstrengung – die Tierarztkosten. Hinzu kommen die vielen
Bereitschaftsdienste, die wir oft in Anspruch nehmen und natürlich auch bezahlen müssen. Die
Tierärzte sind an ihre Gebührenordnung gebunden und müssen auch die Tierschutzpatienten über
diese abrechnen.
Wir versorgen jährlich ca. 60 kleine Kätzchen und kastrieren ca. 50 Streuner, um die Population einzudämmen und somit dem Leid der Straßenkatzen vorzubeugen. Wenn man bedenkt, dass jedes Katzenpärchen im Jahr mindestens zehn Nachkommen produziert und diese Nachkommen wieder zehn Nachkommen usw. kann man, so denke ich, verstehen, wie wichtig unsere Arbeit für die Allgemeinheit ist.
Neben dieser Arbeit, kümmern wir uns um Meldungen von Haltungsmissständen, unterstützen
überforderte Tierhalter, übernehmen Vorkontrollen für andere Organisationen und sammeln
Spenden, um weiter helfen zu können.
Bitte helfen sie uns als Verein zu überleben. Wir machen diese "Arbeit" mit ganzem Herzen...
ich möchte euch kurz unseren Verein etwas genauer vorstellen, dass ihr auch wisst mit wem ihr es zu tun habt.
Vor über 25 Jahren gründete sich unser Verein, mit dem Ziel, denen ohne Stimme zu helfen. Heute
sind wir knapp 140 Mitglieder, die, unter dem Vorsitz von Konrad Egerer, ehrenamtlich Tieren
helfen und diese zu schützen versuchen. Der Verein finanziert sich ausschließlich über Spenden.
Zirka 30 aktive Mitglieder engagieren sich 365 Tage im Jahr für die Schwächsten der Schwachen.
Wir kümmern uns um Tiere in Not, die Versorgung von ca. 15 Futterstellen, Kastrationen und tierärztliche Behandlungen. Fast Tag und Nacht sind wir unermüdlich im Einsatz im Namen der Tiere. Wir kümmern uns nicht nur um Katzen und Hunde. Auch Vögel, Igel, Siebenschläfer, Kaninchen und viele weitere Tiere bekommen von uns die Hilfe, die sie brauchen.
Für die Städte und Gemeinden leisten wir einen wichtigen Beitrag. Wir kümmern uns um die
Katzenpopulation. Geht eine Meldung über herrenlose Katzen bei uns ein, überprüfen wir die
Situation und sichern die Tiere, zum größten Teil mit Lebendfallen. Die gesicherten Samtpfoten
werden einem Tierarzt vorgestellt. Sind sie nicht per Transponderchip oder Tätowierung registriert,
werden sie in Narkose unfruchtbar gemacht. Erwachsene zutrauliche Tiere, sowie Kitten werden in
Pflegestellen sozialisiert und vermittelt, wilde Streuner lassen wir am Fundort wieder frei. Hier liegt
für uns die größte finanzielle Anstrengung – die Tierarztkosten. Hinzu kommen die vielen
Bereitschaftsdienste, die wir oft in Anspruch nehmen und natürlich auch bezahlen müssen. Die
Tierärzte sind an ihre Gebührenordnung gebunden und müssen auch die Tierschutzpatienten über
diese abrechnen.
Wir versorgen jährlich ca. 60 kleine Kätzchen und kastrieren ca. 50 Streuner, um die Population einzudämmen und somit dem Leid der Straßenkatzen vorzubeugen. Wenn man bedenkt, dass jedes Katzenpärchen im Jahr mindestens zehn Nachkommen produziert und diese Nachkommen wieder zehn Nachkommen usw. kann man, so denke ich, verstehen, wie wichtig unsere Arbeit für die Allgemeinheit ist.
Neben dieser Arbeit, kümmern wir uns um Meldungen von Haltungsmissständen, unterstützen
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