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Why Not Association
Büdingen, Deutschland
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WHY ist selbst ein ehemaliger Straßenhund. Ihre Mutter wurde im August 2018 von engagierten Tierschützer:innen in Kampanien hochträchtig gerettet, und WHY fand im Dezember 2018 ein liebevolles Zuhause.
Ihr größter Wunsch? Dass all ihre Freunde, die bisher kein Glück hatten, ebenfalls gerettet werden und das Glück einer eigenen Familie erleben dürfen.
Deshalb ist ihre Mission: Das Leid der Straßenhunde in Süditalien zu lindern – durch akute Hilfsmaßnahmen und langfristige Projekte vor Ort, die nachhaltige Verbesserungen schaffen.
Während die schwierige Lage von Straßenhunden in Ländern wie Rumänien oder Spanien vielen bekannt ist, wird Italien im Tierschutz oft übersehen.
Doch genau das möchte WHY ändern.
WHYs Mission:
Die Lage in Italien
Die Situation der Straßenhunde unterscheidet sich stark zwischen Nord-, Mittel- und Süditalien, wobei die Probleme im Süden am größten sind.
Straßenhunde
Besonders in Süditalien wächst die Zahl der Straßenhunde weiter. Viele stammen von streunenden Hündinnen, werden als unerwünschte Welpen ausgesetzt oder als nutzlose Jagd- und Hofhunde entsorgt. Obwohl die Veterinärämter verpflichtet sind, sie einzufangen, zu kastrieren und unterzubringen, geschieht dies oft nur auf Beschwerden der Anwohner.
Hunde mit "Besitzer"
Jeder Hund muss per Gesetz gechippt und registriert sein. In der Praxis sind jedoch viele Hunde nicht gekennzeichnet oder mit falschen Daten erfasst. Besonders auf dem Land werden Hunde oft zur Bewachung gehalten, leben an der Kette und vermehren sich unkontrolliert. Fehlt es an Versorgung, beginnen sie zu streunen.
Tierheime
Jede Gemeinde muss Straßenhunde einfangen und unterbringen. In Süditalien befinden sich 44 % der italienischen Tierheime, die 72 % aller untergebrachten Hunde beherbergen. Seit 1991 ist das Töten verboten, doch private Tierheime verdienen an jeder Aufnahme, was Vermittlungen erschwert. Viele Gemeinden kontrollieren nicht, unter welchen Bedingungen die Hunde leben.
Hier setzen wir an:
Kastration von Straßenhunden
Aufnahme, Versorgung und Vermittlung
Aufklärung über Kastration, Registrierung und Verantwortung
Werde Teil ihrer Mission – gemeinsam können wir etwas bewegen!
Ihr größter Wunsch? Dass all ihre Freunde, die bisher kein Glück hatten, ebenfalls gerettet werden und das Glück einer eigenen Familie erleben dürfen.
Deshalb ist ihre Mission: Das Leid der Straßenhunde in Süditalien zu lindern – durch akute Hilfsmaßnahmen und langfristige Projekte vor Ort, die nachhaltige Verbesserungen schaffen.
Während die schwierige Lage von Straßenhunden in Ländern wie Rumänien oder Spanien vielen bekannt ist, wird Italien im Tierschutz oft übersehen.
Doch genau das möchte WHY ändern.
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Die Lage in Italien
Die Situation der Straßenhunde unterscheidet sich stark zwischen Nord-, Mittel- und Süditalien, wobei die Probleme im Süden am größten sind.
Straßenhunde
Besonders in Süditalien wächst die Zahl der Straßenhunde weiter. Viele stammen von streunenden Hündinnen, werden als unerwünschte Welpen ausgesetzt oder als nutzlose Jagd- und Hofhunde entsorgt. Obwohl die Veterinärämter verpflichtet sind, sie einzufangen, zu kastrieren und unterzubringen, geschieht dies oft nur auf Beschwerden der Anwohner.
Hunde mit "Besitzer"
Jeder Hund muss per Gesetz gechippt und registriert sein. In der Praxis sind jedoch viele Hunde nicht gekennzeichnet oder mit falschen Daten erfasst. Besonders auf dem Land werden Hunde oft zur Bewachung gehalten, leben an der Kette und vermehren sich unkontrolliert. Fehlt es an Versorgung, beginnen sie zu streunen.
Tierheime
Jede Gemeinde muss Straßenhunde einfangen und unterbringen. In Süditalien befinden sich 44 % der italienischen Tierheime, die 72 % aller untergebrachten Hunde beherbergen. Seit 1991 ist das Töten verboten, doch private Tierheime verdienen an jeder Aufnahme, was Vermittlungen erschwert. Viele Gemeinden kontrollieren nicht, unter welchen Bedingungen die Hunde leben.
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