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Tierschutzbrücke München
München, Deutschland
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Tierschutzbrücke-München
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Der Verein Tierschutzbrücke München hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Elend der Hunde in der Stadt Timisoara, die im Westen Rumäniens, unweit der ungarischen Grenze, liegt, zu mildern. Rumänien ist immer noch ein sehr armes Land, in dem die Menschen meist selber viele Probleme haben und sich nicht um die Not der armen Straßen- und Kettenhunde kümmern. An jeder Ecke sieht man herrenlose Hunde, immer in Angst vor den städtischen Hundefängern. Sie werden von der ASPA, einer staatlichen Organisation, gnadenlos eingefangen, ob harmlos oder nicht. Erst einmal gefangen, meist auf brutale Weise mit Stangen oder Netzen, gibt es kein Entrinnen. Die gefangenen Hunde werden in Tötungsstationen gebracht, in denen sie entweder grausam umgebracht werden oder an Hunger und Durst sterben.
Im Vordergrund des Engagements der Tierschutzbrücke stehen zwei Projekte:
Das private Tierheim Casa Cainelui , für das sich die Gründerin der Tierschutzbrücke, Fr. Dr. Brigitte Schramm seit 2001 intensiv einsetzt.
Von einer privaten Einrichtung auf dem freien Feld mit primitivsten Mitteln hat sich das Tierheim, u. a. mit Hilfe der Tierschutzbrücke München zu einer allgemein bekannten und anerkannten Einrichtung mit festen Hundehäusern sowie neuerdings einer eigenen Tierklinik entwickelt. Alles Weitere können sie auf der eigenen Homepage des Casa Cainelui nachlesen.
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Der Verein Tierschutzbrücke München hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Elend der Hunde in der Stadt Timisoara, die im Westen Rumäniens, unweit der ungarischen Grenze, liegt, zu mildern. Rumänien ist immer noch ein sehr armes Land, in dem die Menschen meist selber viele Probleme haben und sich nicht um die Not der armen Straßen- und Kettenhunde kümmern. An jeder Ecke sieht man herrenlose Hunde, immer in Angst vor den städtischen Hundefängern. Sie werden von der ASPA, einer staatlichen Organisation, gnadenlos eingefangen, ob harmlos oder nicht. Erst einmal gefangen, meist auf brutale Weise mit Stangen oder Netzen, gibt es kein Entrinnen. Die gefangenen Hunde werden in Tötungsstationen gebracht, in denen sie entweder grausam umgebracht werden oder an Hunger und Durst sterben.
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Das private Tierheim Casa Cainelui , für das sich die Gründerin der Tierschutzbrücke, Fr. Dr. Brigitte Schramm seit 2001 intensiv einsetzt.
Von einer privaten Einrichtung auf dem freien Feld mit primitivsten Mitteln hat sich das Tierheim, u. a. mit Hilfe der Tierschutzbrücke München zu einer allgemein bekannten und anerkannten Einrichtung mit festen Hundehäusern sowie neuerdings einer eigenen Tierklinik entwickelt. Alles Weitere können sie auf der eigenen Homepage des Casa Cainelui nachlesen.
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