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Tiernothilfe für Nordmexiko
Bad Harzburg, Deutschland
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Adopta Obregón- Tiernothilfe für Nordmexiko
Es gibt leider keine finanzielle Unterstützung der mexikanische Regierung für den Tierschutz, es gibt auch keine öffentlichen Tierheime sondern nur Tötungsstationen. So auch in Obregon, wo die Straßenhunde ohne Besitzer aber auch freilaufende Hunde mit verantwortungslosen Besitzern täglich eingefangen werden und am Ende der Woche durch eine letale Injektion eingeschläfert werden, wenn ihre Besitzer sie während dieser Woche nicht "freigekauft" haben. Und die mexikanische Bevölkerung? Ein Bewusstsein für Tierwohlergehen haben nur wenige. Die Hundehaltung ist in Mexiko sehr unterschiedlich zu der in Deutschland: Die Hunde leben nur selten im Haus. Sie werden entweder als Wachhunde auf einem eingezäunten Gelände gehalten oder sind den ganzen Tag auf der Straße, sozusagen als frei laufende Besitzerhunde, und nur wenige von ihnen tragen ein Halsband. So sind sie vielen Gefahren wie dem Verkehr, den staatlichen Hundefängern oder Vergiftungsaktionen ausgesetzt. Zudem werden ungewollte Hunde immer noch ausgesetzt und nicht kastriert. Weiterhin gibt es in Mexiko einen florierenden Hundemarkt. Züchter machen mit Rassehunden Profit, und Absatz finden sie genug. Denn für viele Menschen ist ein Rassehund immer noch ein Statussymbol. Wenn der Hund dann aber zu anstrengend wird, erfährt er das gleiche Schicksal wie seine nicht reinrassigen Artgenossen. Die passiert zur Zeit besonders häufig in Obregón mit den Rassen Pitbull, Boxer und Chihuahua. Von diesen Hunderassen haben wir immer häufiger Fälle von Verwahrlosung, starker Unterernährung, Verstümmelung und Haut- und Gelenkkrankheiten.
Wir bereiten immer wieder lokale Kastrastionskampagne vor,
in denen Hunde und Katzen GRATIS operiert werden sollen. Die Aktion wird in bekannten Armenvierteln der nordmexikanischen Stadt Ciudad Obregón stattfinden und so haben viele Familen mit finanziellen Problemen die Möglichkeit, ihre Tiere kostenlos operieren zu lassen.
So können wir vielen Welpen das Elend ersparen,auf der Straße geboren oder ausgesetzt zu werden. Zudem werden auch noch einige Hunde, die keine Besitzer haben, von der Straße gefangen und kastriert. Die Kosten für eine Kastration belaufen sich hier umgerechnet auf nur 5€! Die Tierärtze werden kostenlos arbeiten und wir müssen nur die Gelder für Medikamente und Operationsmaterial sammeln.Zudem wird auch das lokale Tierheim des Tierschutzvereines mit den Spendengeldern unterstützt und auf Fordermann gebracht.
Es gibt leider keine finanzielle Unterstützung der mexikanische Regierung für den Tierschutz, es gibt auch keine öffentlichen Tierheime sondern nur Tötungsstationen. So auch in Obregon, wo die Straßenhunde ohne Besitzer aber auch freilaufende Hunde mit verantwortungslosen Besitzern täglich eingefangen werden und am Ende der Woche durch eine letale Injektion eingeschläfert werden, wenn ihre Besitzer sie während dieser Woche nicht "freigekauft" haben. Und die mexikanische Bevölkerung? Ein Bewusstsein für Tierwohlergehen haben nur wenige. Die Hundehaltung ist in Mexiko sehr unterschiedlich zu der in Deutschland: Die Hunde leben nur selten im Haus. Sie werden entweder als Wachhunde auf einem eingezäunten Gelände gehalten oder sind den ganzen Tag auf der Straße, sozusagen als frei laufende Besitzerhunde, und nur wenige von ihnen tragen ein Halsband. So sind sie vielen Gefahren wie dem Verkehr, den staatlichen Hundefängern oder Vergiftungsaktionen ausgesetzt. Zudem werden ungewollte Hunde immer noch ausgesetzt und nicht kastriert. Weiterhin gibt es in Mexiko einen florierenden Hundemarkt. Züchter machen mit Rassehunden Profit, und Absatz finden sie genug. Denn für viele Menschen ist ein Rassehund immer noch ein Statussymbol. Wenn der Hund dann aber zu anstrengend wird, erfährt er das gleiche Schicksal wie seine nicht reinrassigen Artgenossen. Die passiert zur Zeit besonders häufig in Obregón mit den Rassen Pitbull, Boxer und Chihuahua. Von diesen Hunderassen haben wir immer häufiger Fälle von Verwahrlosung, starker Unterernährung, Verstümmelung und Haut- und Gelenkkrankheiten.
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