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Tiere brauchen eine Lobby e.V.
Kalkar, Deutschland
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Ende Dezember 2018 wurde von einer deutschen „Tierschützerin“ eine Email über einen Verteiler geschickt, in der auf die schrecklichen Haltungsbedingungen der Hunde in einer Hundepension in Cristian nahe Sibiu hingewiesen wurde. Fotos zeigen völlig verängstigte, größtenteils unterernährte Hunde, die seit dem Sommer in Zwingern ohne Hütten oder anderen Witterungsschutz gehalten wurden.
Diese Hunde wurden in den Monaten zuvor von zwei deutschen Tierschützerinnen aus verschiedenen rumänischen Tötungen mit Spendengeldern freigekauft, u.a. von der Autorin dieser Email, in der um Spenden gebeten wurde. Die Hunde befanden sich zum Zeitpunkt der Mail, seit Wochen, teils Monaten in der Obhut der beiden deutschen Tierschützerinnen.
Da die Zustände dramatisch waren, wurden am 04.01.2019 28 dieser Hunde in Zusammenarbeit von mehreren deutschen Tierschutzvereinen und einem rumänischen Tierheim übernommen. Was als einmalige Hilfsaktion geplant wurde, nahm mit zunehmendem Überblick ein immer größer werdendes Ausmaß an.
Neben dieser Pension in Cristian mit 50-70 Hunden befinden sich nach jetziger Kenntnis weitere ca. 120 Hunde in einer Halle bei Galati, außerdem eine unbestimmte Zahl in einem „Tierheim“ auf einem Privatgrundstück bei Lipova und eine unbekannte Anzahl in privaten Pflegestellen.
Der Zustand der Hunde in der Halle bei Galati ist ähnlich dramatisch, wie der der Hunde in Cristian.
Zum jetzigen Zeitpunkt haben sich mit „Tiere brauchen eine Lobby e.V.“ noch weitere Vereine und einige Privatpersonen zusammengetan, um den Hunden zu helfen. Die laufenden Kosten sind aber groß, die genaue Anzahl der Hunde ist immer noch nicht bekannt.
Die Hunde waren und werden nicht ausreichend versorgt, befinden sich t.w. ohne Witterungsschutz im Freien, sind z.T. nicht kastriert trotz Gruppenhaltung, nur unzureichend geimpft und viele der Hunde sind traumatisiert und völlig verängstigt.
Wir haben diese Situation nicht verursacht. Was für einen Sinn hat es, Hunde aus Tötungen freizukaufen, wenn sie dann nicht tierschutzgerecht versorgt werden können und teilweise sogar unter großem Leid sterben? Diese Art des „Tierschutzes“ lehnen wir ab.
Wir wollen helfen. Dafür werden wir Unterstützung brauchen, denn die Aufgabe ist sehr groß.
https://www.facebook.com/Gerettet-Und-Vergessen-651452628647570/
Diese Hunde wurden in den Monaten zuvor von zwei deutschen Tierschützerinnen aus verschiedenen rumänischen Tötungen mit Spendengeldern freigekauft, u.a. von der Autorin dieser Email, in der um Spenden gebeten wurde. Die Hunde befanden sich zum Zeitpunkt der Mail, seit Wochen, teils Monaten in der Obhut der beiden deutschen Tierschützerinnen.
Da die Zustände dramatisch waren, wurden am 04.01.2019 28 dieser Hunde in Zusammenarbeit von mehreren deutschen Tierschutzvereinen und einem rumänischen Tierheim übernommen. Was als einmalige Hilfsaktion geplant wurde, nahm mit zunehmendem Überblick ein immer größer werdendes Ausmaß an.
Neben dieser Pension in Cristian mit 50-70 Hunden befinden sich nach jetziger Kenntnis weitere ca. 120 Hunde in einer Halle bei Galati, außerdem eine unbestimmte Zahl in einem „Tierheim“ auf einem Privatgrundstück bei Lipova und eine unbekannte Anzahl in privaten Pflegestellen.
Der Zustand der Hunde in der Halle bei Galati ist ähnlich dramatisch, wie der der Hunde in Cristian.
Zum jetzigen Zeitpunkt haben sich mit „Tiere brauchen eine Lobby e.V.“ noch weitere Vereine und einige Privatpersonen zusammengetan, um den Hunden zu helfen. Die laufenden Kosten sind aber groß, die genaue Anzahl der Hunde ist immer noch nicht bekannt.
Die Hunde waren und werden nicht ausreichend versorgt, befinden sich t.w. ohne Witterungsschutz im Freien, sind z.T. nicht kastriert trotz Gruppenhaltung, nur unzureichend geimpft und viele der Hunde sind traumatisiert und völlig verängstigt.
Wir haben diese Situation nicht verursacht. Was für einen Sinn hat es, Hunde aus Tötungen freizukaufen, wenn sie dann nicht tierschutzgerecht versorgt werden können und teilweise sogar unter großem Leid sterben? Diese Art des „Tierschutzes“ lehnen wir ab.
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