In Ostungarn gibt es sehr viele Tötungsstationen.
Durch Jahrelange Verhandlungen und Tierschutzarbeit vor Ort, konnten wir bei den jeweiligen Bürgermeistern vor Ort erwirken, das wir die Tötungsstationen so umgestalten können, dass die Lebensbedigungen für die dort Untergebrachten Tiere angenehm wird. Wir erhielten die Freigabe der Bürgermeister diese Umbaumaßnahmen umsetzten zu dürfen, allerdings auf eigene Kosten.
Es ist uns gelungen die Bürgermeister von zwei Städten zu Überzeugen, das es wichtig ist den Aufenthalt für die untergebrachten Tiere, so Lebenswürdig wie möglich zu gestalten. Durch die Hilfe von einigen Spenden konnten wir bereits viel bewirken, dass es den Tieren besser geht. Eines unserer Projekte ist es nun, die Hunde in den beiden Tötungsstationen in Hajduhatház und Baktalórhantáza die sich in unserer Obhut befinden, mit Thermohundehütten zu versorgen.

Diese Thermohundehütten haben den Vorteil, dass die Hunde in den Tötungsstationen vor den Witterungen geschützt sind. Denn diese Thermohundehütten bieten den Hunden Schutz, halten im Sommer kühl und im Winter warm. Zudem sind sie einfach zu reinigen und zu desinfizieren. Dies ist ein wichtiger Aspekt, da sich Krankheiten wie das Parvovirus ohne Einhaltung von Hygienemaßnahmen sehr schnell verbreiten. Das wiederum minimiert zudem unsere Kosten für die Notfallversorgung der Tiere in den Tierkliniken. Prävention geht vor und minimiert Kosten.

Ein weiterer Vorteil der Thermohundehütten ist es, das sie nicht durch langeweile der Hunde zerfressen oder zerstört werden können, da sie aus einem sehr stabilen Material gebaut sind.

Da unserer Partnerorganisation und wir uns rein über Spenden finanzieren, benötigen wir jeden cent um unser Vorhaben in die Realität umzusetzen.

Für beide Tötungsstationen benötigen wir insgesamt 70 Thermohundehütten. Unser erstes Ziel sind 5 Thermohundehütten zu je 200€ das pro Stück.

Kannst du uns helfen die ersten Hütten zu finanzieren?