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Themba Labantu e.V.
München, Deutschland
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Ziel des Vereins ist die Verbesserung der Lebenssituation der Menschen in den Townships von Kapstadt.
Der Verein Themba Labantu - Hoffnung für die Menschen e.V. wurde von Klaus und Margarete Doppler im Jahr 2004 in München gegründet.
Ziel des Vereins ist die Verbesserung der Lebenssituation der Menschen in den Townships von Kapstadt, die geprägt ist von hoher Arbeitslosigkeit, hoher HIV-Infektionsrate, Gewalt, Kriminalität und Hunger.
Schwerpunkt des Vereins ist die Unterstützung des gleichnamigen Gemeindezentrums in Philippi, einem Township in der Nähe des Kapstätdter Flughafens, durch folgende Projekte:
- Bildung (Pre-School, After-Care)
- Jugendarbeit (Sport, Musik, Theater, workshops)
- Suppenküche
- Einkommen schaffende Projekte (Keramik, Perlenarbeiten, Näharbeiten)
Bildung und Jugendarbeit bilden jedoch den Kern der Arbeit des Vereins.
Ein Großteil der Straftaten im Township wird von Jugendlichen verübt.
Geringes Selbstbewusstsein, das Fehlen von Zielen und Freizeitangeboten führen dazu, dass die Kinder/Jugendlichen gelangweilt auf den Straßen herumhängen und oft schon im Alter von 11 Jahren in den Einflussbereich der Straßengangs geraten.
Des Weiteren führen Schwierigkeiten in der Schule, fehlende Unterstützung durch Eltern oder Familie und finanzielle Probleme (fehlende Mittel für Schulgeld) zu einem hohen Prozentsatz von Schulabbrüchen.
Das bedeutet in vielen Fällen auch gleichzeitig ein Abrutschen in kriminelle Gruppierungen/Gangs oder bzw. in eine Drogenabhängigkeit .
Alleine aus diesem Strudel von Gewalt und Drogen herauszukommen, ist nahezu unmöglich.
Auf diesem Hintergrund ist eines der Hauptanliegen von Themba Labantu, die Kinder möglichst ab dem Alter von 3 Jahren bis hin zur Lehre oder High-School kontinuierlich zu betreuen.
Die Kinder aus dem Zentrum werden in englischsprachige Schulen eingeschult, um später bei Ausbildung und Beruf bessere Chancen zu haben. Englische Sprachkenntnisse müssen deshalb möglichst früh und umfassend vermittelt und eingeübt werden. Hausaufgabenbetreuung und Förderung in Lerngruppen sollen den Fortschritt in der Schule gewährleisten und so auch die Erreichung eines Schulabschlusse bzw. weiterführende Bildungsmaßnahmen ermöglichen.
Die Kinder und Jugendliche können besonders gut durch attraktive Programmangebote erreicht werden. Diese schaffen einen Ausgleich zu den negativen Einflüssen, denen die Kinder/Jugendlichen ausgesetzt sind und helfen ein Vertrauensverhältnis zu den Betreuern und Beratern aufzubauen.
Das Angebot mit Sport, Musik, Tanz und Theater soll Kinder und Jugendliche am Nachmittag im Zentrum
Der Verein Themba Labantu - Hoffnung für die Menschen e.V. wurde von Klaus und Margarete Doppler im Jahr 2004 in München gegründet.
Ziel des Vereins ist die Verbesserung der Lebenssituation der Menschen in den Townships von Kapstadt, die geprägt ist von hoher Arbeitslosigkeit, hoher HIV-Infektionsrate, Gewalt, Kriminalität und Hunger.
Schwerpunkt des Vereins ist die Unterstützung des gleichnamigen Gemeindezentrums in Philippi, einem Township in der Nähe des Kapstätdter Flughafens, durch folgende Projekte:
- Bildung (Pre-School, After-Care)
- Jugendarbeit (Sport, Musik, Theater, workshops)
- Suppenküche
- Einkommen schaffende Projekte (Keramik, Perlenarbeiten, Näharbeiten)
Bildung und Jugendarbeit bilden jedoch den Kern der Arbeit des Vereins.
Ein Großteil der Straftaten im Township wird von Jugendlichen verübt.
Geringes Selbstbewusstsein, das Fehlen von Zielen und Freizeitangeboten führen dazu, dass die Kinder/Jugendlichen gelangweilt auf den Straßen herumhängen und oft schon im Alter von 11 Jahren in den Einflussbereich der Straßengangs geraten.
Des Weiteren führen Schwierigkeiten in der Schule, fehlende Unterstützung durch Eltern oder Familie und finanzielle Probleme (fehlende Mittel für Schulgeld) zu einem hohen Prozentsatz von Schulabbrüchen.
Das bedeutet in vielen Fällen auch gleichzeitig ein Abrutschen in kriminelle Gruppierungen/Gangs oder bzw. in eine Drogenabhängigkeit .
Alleine aus diesem Strudel von Gewalt und Drogen herauszukommen, ist nahezu unmöglich.
Auf diesem Hintergrund ist eines der Hauptanliegen von Themba Labantu, die Kinder möglichst ab dem Alter von 3 Jahren bis hin zur Lehre oder High-School kontinuierlich zu betreuen.
Die Kinder aus dem Zentrum werden in englischsprachige Schulen eingeschult, um später bei Ausbildung und Beruf bessere Chancen zu haben. Englische Sprachkenntnisse müssen deshalb möglichst früh und umfassend vermittelt und eingeübt werden. Hausaufgabenbetreuung und Förderung in Lerngruppen sollen den Fortschritt in der Schule gewährleisten und so auch die Erreichung eines Schulabschlusse bzw. weiterführende Bildungsmaßnahmen ermöglichen.
Die Kinder und Jugendliche können besonders gut durch attraktive Programmangebote erreicht werden. Diese schaffen einen Ausgleich zu den negativen Einflüssen, denen die Kinder/Jugendlichen ausgesetzt sind und helfen ein Vertrauensverhältnis zu den Betreuern und Beratern aufzubauen.
Das Angebot mit Sport, Musik, Tanz und Theater soll Kinder und Jugendliche am Nachmittag im Zentrum
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