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Streunerhilfe Solingen e.V.

Oberschleißheim, Deutschland
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Viele Menschen sind der Meinung, dass es bei uns in unserem reichen Deutschland kein Problem mit verwildert lebenden oder frei geborenen Hauskatzen gibt, kaum jemand sieht das Elend, welches sich jeden Tag in unserer unmittelbaren Nähe abspielt, denn die Streuner leiden im Verborgenen.

Jedes Jahr kommen unzählige Katzenkinder zur Welt, geboren von verwilderten Hauskätzinnen, die selber gerade genug zu Fressen haben um zu überleben. Für die Kleinen bedeutet das, dass sie schon während der Trächtigkeit unterversorgt sind. Kaum auf der Welt, leiden Sie Hunger, denn oftmals hat die vollkommen entkräftete Katzenmutter nicht ausreichend Milch um die Welpen zu versorgen und die Kleinen sterben.

Aber auch die, die die ersten Wochen überleben, haben es schwer. Es drohen unzählige Krankheiten, die den geschwächten Körper befallen können. Katzenschnupfen (siehe Foto), Katzenseuche, FIP, Leukose, die beiden letzteren oftmals schon von der Katzenmutter übertragen.

Hat ein Katzenkind dann das große "Glück", doch bis zur Entwöhnung zu überleben, so drohen ihm weitere Gefahren im Straßenverkehr, durch Füchse, Hunde etc.

Wer jetzt denkt, so ein Katzenkind hat es geschafft, der täuscht sich. Selbst wenn die Kleinen das Glück haben, in der Nähe bei Hauskatzen mit durchgefüttert zu werden, so droht den weiblichen Katzen bald schon wieder die nächsten Gefahr. Viele noch nicht einmal ein halbes Jahr alte Katzenmädchen werden durch erwachsene verwilderte oder auch unkastrierte Hauskater regelrecht vergewaltigt, werden tragend und der Kreislauf beginnt von vorne.

Wer sich das vor Augen hält, kann nachvollziehen, wie viel Elend und wie viele zusätzliche Katzenkinder durch unsere Arbeit jedes Jahr verhindert werden.

Wir fangen pro Jahr durchschnittlich 100 verwilderte Katzen und Kater oder verwildert geborene Katzenkinder ein, lassen diese tierärztlich versorgen, entwurmen, entflohen, kastrieren, chippen, impfen etc. und vermitteln sie in liebevolle Hände. Die Kätzinnen und Kater, die schon erwachsen und draußen geboren sind, setzen wir, wenn die Versorgung gesichert ist, am Fundort wieder aus. Ist die Versorgung nicht gesichert, versuchen wir, die Tiere an Futterstellen unterzubringen.

Jeder, der eine eigene Katze hat, weiß, welche Kosten da für ein Tier zusammen kommen.

Deshalb bitten wir um Ihre Hilfe. Nur gemeinsam können wir das Leid ein klein wenig lindern.

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