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STOP dem Frauenhandel gGmbH
München, Deutschland
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Frauenhandel ist Menschenverachtung und eine Form moderner Sklaverei. Weltweit arbeiten mindestens 12,3 Millionen Männer, Frauen und Kinder unter Zwang oder sklavenähnlichen Bedingungen.
Die höchsten Profite werden dabei aus Menschenhandel zum Zweck der Ausbeutung der Arbeitskraft und der sexuellen Ausbeutung gezogen. Weltweit werden die Opfer von Menschenhandel mit 2,4 Millionen und die Profite durch Menschenhandel mit 32 Milliarden Dollar jährlich beziffert – weit mehr, als bislang angenommen. Quelle: Internationale Arbeitsorganisation (ILO)
Opfer von Zwangsarbeit werden teilweise gar nicht oder nur unzureichend entlohnt, etwa weil sie als irregulär eingeschleuste Migranten anfällig für Erpressung und Ausbeutung sind. Haben sie vorher Kredite aufgenommen, geraten sie häufig in Schuldknechtschaft, und werden damit dauerhaft in Abhängigkeit gehalten.
Mehr und mehr sind vor allem Mädchen und Frauen aus Ost- und Südeuropa die Opfer. Wirtschaftliche Not treibt sie oft dazu, sich auf Angebote von Händlern einzulassen, die ihnen Arbeits- oder Ehevermittlungsangebote machen.
Der Weg zehntausender Frauen und Mädchen führt in die Zwangsprostitution. Ausbeutung und Freiheitsberaubung traumatisieren diese Mädchen und Frauen in unvorstellbarem Maße. Auch Frauen, die in unbezahlter Arbeit ausgenutzt werden, erfahren oft Gewalt, sind ihren Peinigern ausgeliefert.
Die Fachberatungsstelle JADWIGA setzt sich für die Rechte der Opfer von Frauenhandel ein. Sie bietet umfassende Unterstützung und Hilfen für die Betroffenen in Krisensituationen an.
Die höchsten Profite werden dabei aus Menschenhandel zum Zweck der Ausbeutung der Arbeitskraft und der sexuellen Ausbeutung gezogen. Weltweit werden die Opfer von Menschenhandel mit 2,4 Millionen und die Profite durch Menschenhandel mit 32 Milliarden Dollar jährlich beziffert – weit mehr, als bislang angenommen. Quelle: Internationale Arbeitsorganisation (ILO)
Opfer von Zwangsarbeit werden teilweise gar nicht oder nur unzureichend entlohnt, etwa weil sie als irregulär eingeschleuste Migranten anfällig für Erpressung und Ausbeutung sind. Haben sie vorher Kredite aufgenommen, geraten sie häufig in Schuldknechtschaft, und werden damit dauerhaft in Abhängigkeit gehalten.
Mehr und mehr sind vor allem Mädchen und Frauen aus Ost- und Südeuropa die Opfer. Wirtschaftliche Not treibt sie oft dazu, sich auf Angebote von Händlern einzulassen, die ihnen Arbeits- oder Ehevermittlungsangebote machen.
Der Weg zehntausender Frauen und Mädchen führt in die Zwangsprostitution. Ausbeutung und Freiheitsberaubung traumatisieren diese Mädchen und Frauen in unvorstellbarem Maße. Auch Frauen, die in unbezahlter Arbeit ausgenutzt werden, erfahren oft Gewalt, sind ihren Peinigern ausgeliefert.
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