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Stiftung Friedliche Revolution
Leipzig, Deutschland
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Die Stiftung Friedliche Revolution – Wir gehen weiter
Die „Stiftung Friedliche Revolution – Wir gehen weiter“ ist eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Leipzig. Sie ist im Herbst 2009, also 20 Jahre nach dem Ende der SED-Herrschaft, von Menschen aus Ost und West gegründet worden. Die Stiftung hat sich zur Aufgabe gemacht, den Geist der Friedlichen Revolution wachzuhalten und Menschen heute dafür zu gewinnen, sich in diesem Geist gesellschaftlich und politisch zu engagieren. Das erfolgt vor allem durch vielfältige Projekte, aber auch durch Unterstützung von Projekten anderer Initiatoren. Wiederkehrendes Problem bei dieser Arbeit ist die Finanzierung, für die die zumeist ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter der Stiftung zum einen auf öffentliche Fördermittel, zum anderen aber wesentlich auf Spenden angewiesen sind.
Mitbegründer und Ehrenvorsitzender der Stiftung ist Christian Führer (1943-2014), der ehemalige Pfarrer an der Nikolaikirche in Leipzig. Er hat seit Anfang der 1980er Jahre die wöchentlichen Friedensgebete in seiner Kirche mitgeprägt und mitgetragen. Sie waren im Herbst 1989 Ausgangspunkt für die großen Montagsdemonstrationen auf dem Leipziger Altstadtring. Ihnen folgten damals bald zahlreiche andere Orte in der DDR, was schließlich die SED zur Aufgabe ihrer Macht zwang.
Ihre Ziele fassten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Demonstrationen vor allem in die vier Losungen Keine Gewalt, Wir sind das Volk, Offen für alle und Schwerter zu Pflugscharen. Sie bilden seit Gründung der Stiftung auch die Grundlage für ihre „Charta für Courage“, die nach wie vor als Leitlinie für die Arbeit der Stiftung dient.
Die „Stiftung Friedliche Revolution – Wir gehen weiter“ ist eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Leipzig. Sie ist im Herbst 2009, also 20 Jahre nach dem Ende der SED-Herrschaft, von Menschen aus Ost und West gegründet worden. Die Stiftung hat sich zur Aufgabe gemacht, den Geist der Friedlichen Revolution wachzuhalten und Menschen heute dafür zu gewinnen, sich in diesem Geist gesellschaftlich und politisch zu engagieren. Das erfolgt vor allem durch vielfältige Projekte, aber auch durch Unterstützung von Projekten anderer Initiatoren. Wiederkehrendes Problem bei dieser Arbeit ist die Finanzierung, für die die zumeist ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter der Stiftung zum einen auf öffentliche Fördermittel, zum anderen aber wesentlich auf Spenden angewiesen sind.
Mitbegründer und Ehrenvorsitzender der Stiftung ist Christian Führer (1943-2014), der ehemalige Pfarrer an der Nikolaikirche in Leipzig. Er hat seit Anfang der 1980er Jahre die wöchentlichen Friedensgebete in seiner Kirche mitgeprägt und mitgetragen. Sie waren im Herbst 1989 Ausgangspunkt für die großen Montagsdemonstrationen auf dem Leipziger Altstadtring. Ihnen folgten damals bald zahlreiche andere Orte in der DDR, was schließlich die SED zur Aufgabe ihrer Macht zwang.
Ihre Ziele fassten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Demonstrationen vor allem in die vier Losungen Keine Gewalt, Wir sind das Volk, Offen für alle und Schwerter zu Pflugscharen. Sie bilden seit Gründung der Stiftung auch die Grundlage für ihre „Charta für Courage“, die nach wie vor als Leitlinie für die Arbeit der Stiftung dient.
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