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Shelter108 e.V.
Köln, Deutschland
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Shelter108 e.V. wurde im Frühjahr 2007 von der Filmemacherin und Autorin Maria von Blumencron und Jörg Arnold gegründet.
Maria von Blumencron, die ihr Werk der Schönheit des Lebens gleichermaßen widmet wie dem Leid auf unserer Erde, brachte ihre Arbeit gerade in jene Länder, in denen seelischer Reichtum und materielle Not besonders eng beieinander liegen.
Die Filmemacherin wollte jedoch nicht nur Chronistin der Ereignisse sein, sondern Flüchtlingskindern und entwurzelten Jugendlichen eine Perspektive geben. Um dafür eine langfristige Basis zu schaffen, wurde Shelter108 gegründet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt im Himalaja, wo tibetische Kinder und Jugendliche von ihren Eltern auf eine risikoreiche Flucht über die höchsten Pässe der Welt geschickt werden, damit sie in Indien oder Nepal eine Ausbildung im Rahmen ihrer Kultur erhalten. Nicht alle überleben diese Flucht. Zusätzlich zu den Hilfsprojekten für tibetische Kinder und Jugendliche unterstützt Shelter108 auch ein Projekt für Straßenkinder in Sankt Petersburg.
Neben der individuellen Förderung will Shelter108 dazu beitragen, dass die tibetische Kultur eine Zukunft hat, was angesichts der politischen Bedingungen in Tibet derzeit nur im Exil möglich ist. Insofern unterstützt Shelter108 den Bau von Kinderhäusern, Schulen und Hostels, überwiegend in abgelegenen Gebieten, wo die tibetische Tradition noch lebendig ist. Die von Shelter108 geförderten Kinder und Jugendlichen sollen einmal Verantwortung für die tibetische Gemeinschaft übernehmen. Einen weiteren Schwerpunkt setzt Shelter108 auf die Öffentlichkeitsarbeit. Durch Publikationen, Vorträge und Ausstellungen machen wir auf die Situation der Menschen in den jeweiligen Ländern aufmerksam.
Maria von Blumencron, die ihr Werk der Schönheit des Lebens gleichermaßen widmet wie dem Leid auf unserer Erde, brachte ihre Arbeit gerade in jene Länder, in denen seelischer Reichtum und materielle Not besonders eng beieinander liegen.
Die Filmemacherin wollte jedoch nicht nur Chronistin der Ereignisse sein, sondern Flüchtlingskindern und entwurzelten Jugendlichen eine Perspektive geben. Um dafür eine langfristige Basis zu schaffen, wurde Shelter108 gegründet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt im Himalaja, wo tibetische Kinder und Jugendliche von ihren Eltern auf eine risikoreiche Flucht über die höchsten Pässe der Welt geschickt werden, damit sie in Indien oder Nepal eine Ausbildung im Rahmen ihrer Kultur erhalten. Nicht alle überleben diese Flucht. Zusätzlich zu den Hilfsprojekten für tibetische Kinder und Jugendliche unterstützt Shelter108 auch ein Projekt für Straßenkinder in Sankt Petersburg.
Neben der individuellen Förderung will Shelter108 dazu beitragen, dass die tibetische Kultur eine Zukunft hat, was angesichts der politischen Bedingungen in Tibet derzeit nur im Exil möglich ist. Insofern unterstützt Shelter108 den Bau von Kinderhäusern, Schulen und Hostels, überwiegend in abgelegenen Gebieten, wo die tibetische Tradition noch lebendig ist. Die von Shelter108 geförderten Kinder und Jugendlichen sollen einmal Verantwortung für die tibetische Gemeinschaft übernehmen. Einen weiteren Schwerpunkt setzt Shelter108 auf die Öffentlichkeitsarbeit. Durch Publikationen, Vorträge und Ausstellungen machen wir auf die Situation der Menschen in den jeweiligen Ländern aufmerksam.
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