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SARAH Seenotrettung - Search and Rescue for All Humans gUG
Meßkirch, Deutschland
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Wir sind der festen Überzeugung, dass kein Mensch in Not allein gelassen werden oder auf der Flucht ums Leben kommen darf. Unser Ziel ist es, Menschenleben im Mittelmeer zu retten.
Die Fluchtroute über das Meer gehört zu den tödlichsten und gefährlichsten Wegen nach Europa. An der europäischen Außengrenze haben in den letzten Jahren über 29.000 Menschen ihr Leben verloren. Seit der Einstellung staatlich koordinierter Seenotrettung im Jahr 2014 fahren zivilgesellschaftliche Seenotrettungsorganisationen ihre Einsätze. Sie dokumentieren Menschenrechtsverletzungen und retten die Menschen auf der Flucht vor dem Ertrinkungstod. Trotz ihres Einsatzes sterben weiterhin Menschen bei dem Versuch, das Meer zu überqueren.
Nach vielen Rettungseinsätzen mit anderen Schiffen, haben wir uns zusammengefunden und SARAH gegründet. Unsere SARAH ist eine ehemalige Luxusyacht, die wir in den letzten eineinhalb Jahren zu einem besonders schnellen Rettungsschiff umgerüstet haben. Die hohe Geschwindigkeit ermöglicht es, rechtzeitig bei den Menschen zu sein um Hilfe zu leisten und illegale Rückführungen beispielsweise nach Libyen zu verhindern. In Libyen erwartet die schutzsuchenden Menschen Folter und Menschenhandel.
Das Schiff ist inzwischen fertig umgebaut und wir verstärken seit Ende Juli 2024 die zivile Flotte im zentralen Mittelmeer. Pro Rettungsmission benötigen wir 35.000 Euro für Diesel, die Anreise der ehrenamtlichen Crew, Verpflegung für Crew und Gerettete, anteilige Hafenliegegebühr und Haftpflichtversicherung sowie kleinere Reparaturen. Acht dreiwöchige Missionen wollen wir pro Jahr fahren. Ohne eure finanzielle Unterstützung ist das nicht zu schaffen!
Kein Mensch darf auf der Flucht über das Meer ertrinken, denn jedes Leben zählt. Seenotrettung ist humanitäre Pflicht und kein Akt der Gnade.
Die Fluchtroute über das Meer gehört zu den tödlichsten und gefährlichsten Wegen nach Europa. An der europäischen Außengrenze haben in den letzten Jahren über 29.000 Menschen ihr Leben verloren. Seit der Einstellung staatlich koordinierter Seenotrettung im Jahr 2014 fahren zivilgesellschaftliche Seenotrettungsorganisationen ihre Einsätze. Sie dokumentieren Menschenrechtsverletzungen und retten die Menschen auf der Flucht vor dem Ertrinkungstod. Trotz ihres Einsatzes sterben weiterhin Menschen bei dem Versuch, das Meer zu überqueren.
Nach vielen Rettungseinsätzen mit anderen Schiffen, haben wir uns zusammengefunden und SARAH gegründet. Unsere SARAH ist eine ehemalige Luxusyacht, die wir in den letzten eineinhalb Jahren zu einem besonders schnellen Rettungsschiff umgerüstet haben. Die hohe Geschwindigkeit ermöglicht es, rechtzeitig bei den Menschen zu sein um Hilfe zu leisten und illegale Rückführungen beispielsweise nach Libyen zu verhindern. In Libyen erwartet die schutzsuchenden Menschen Folter und Menschenhandel.
Das Schiff ist inzwischen fertig umgebaut und wir verstärken seit Ende Juli 2024 die zivile Flotte im zentralen Mittelmeer. Pro Rettungsmission benötigen wir 35.000 Euro für Diesel, die Anreise der ehrenamtlichen Crew, Verpflegung für Crew und Gerettete, anteilige Hafenliegegebühr und Haftpflichtversicherung sowie kleinere Reparaturen. Acht dreiwöchige Missionen wollen wir pro Jahr fahren. Ohne eure finanzielle Unterstützung ist das nicht zu schaffen!
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