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Rehahunde
Cammin, Deutschland
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„Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen“ hat der deutsche Lyriker
Christian Friedrich Hebbel einst geschrieben.
Diesen sechsten Sinn für Menschen mit krankheitsbedingten Einschränkungen und/oder geistigen Behinderungen einzusetzen und ihnen somit ein besseres Leben zu ermöglichen, hat sich der Verein „Rehahunde Deutschland e.V.“ zum Grundsatz gemacht.
Unser gemeinnütziger Verein wurde am 02. März 2006 von Astrid Ledwina ins Leben gerufen, die sich damit einen Lebenstraum erfüllte. Unterstützt wurde sie in ihrer Initiative dabei von mehreren Fachtrainern, die auf eine mehr als 20-jährige Erfahrung zurückblicken können. Dass dieser Schritt der Richtige war, beweist das nunmehr 10-jährige Bestehen des Vereins und die vielen Lebensgeschichten von Klienten, deren Leben sich durch einen Rehahund positiv verändert hat und die dadurch wieder aktiv am sozialen Leben teilhaben können.
Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der Rehahunde-Ausbildung für Kinder. Diese Form der Ausbildung wurde erstmalig von Frau Ledwina 1998 durchgeführt. Trotz vieler Skeptiker wurde dieses Projekt zu einem vollen Erfolg
Ausgebildete Rehabilitationshunde (kurz: Rehahunde) sind zuverlässige und treue Helfer und dienen als große Entlastung und Stütze für Menschen mit Einschränkungen. Die Ausbildungsinhalte und – dauer richten sich dabei ganz individuell nach dem Krankheitsbild, den speziellen Wünschen und dem Lebensumfeld des Behinderten.
Die Trainer und Trainerinnen unseres Vereins haben in den zurückliegenden Jahren eine Vielzahl von Rehahunden mit den unterschiedlichsten Aufgaben und Einsatzgebieten ausgebildet und an Menschen mit Handicap und deren Familien übergeben.
Leider sind Rehabilitationshunde nicht, wie z.B. die Blindenführhunde, im Hilfsmittelkatalog der Krankenkassen aufgenommen worden. Das heißt, dass Betroffene die Kosten für die Anschaffung und Ausbildung eines solchen Hundes alleine zu tragen haben. Diese Kosten liegen zwischen 25.000,- und 30.000,-€, das variiert je nach Ausbildung. Für die meisten Familien ist das eine Summe, die sie nicht aufbringen können. Daher müssen sie sich mit unserer Unterstützung an Stiftungen wenden und Spendenaufrufe starten. Dieses ist oft nicht einfach und wirkt sich als psychischer Druck enorm negativ auf die Befindlichkeiten unserer Klienten aus. Sie haben immer die Angst, dass das Geld nicht bzw. sehr schleppend zusammen kommt und ihnen dadurch die Erleichterungen in ihrem Alltag durch einen vierbeinigen Helfer verwehrt bleiben.
Christian Friedrich Hebbel einst geschrieben.
Diesen sechsten Sinn für Menschen mit krankheitsbedingten Einschränkungen und/oder geistigen Behinderungen einzusetzen und ihnen somit ein besseres Leben zu ermöglichen, hat sich der Verein „Rehahunde Deutschland e.V.“ zum Grundsatz gemacht.
Unser gemeinnütziger Verein wurde am 02. März 2006 von Astrid Ledwina ins Leben gerufen, die sich damit einen Lebenstraum erfüllte. Unterstützt wurde sie in ihrer Initiative dabei von mehreren Fachtrainern, die auf eine mehr als 20-jährige Erfahrung zurückblicken können. Dass dieser Schritt der Richtige war, beweist das nunmehr 10-jährige Bestehen des Vereins und die vielen Lebensgeschichten von Klienten, deren Leben sich durch einen Rehahund positiv verändert hat und die dadurch wieder aktiv am sozialen Leben teilhaben können.
Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der Rehahunde-Ausbildung für Kinder. Diese Form der Ausbildung wurde erstmalig von Frau Ledwina 1998 durchgeführt. Trotz vieler Skeptiker wurde dieses Projekt zu einem vollen Erfolg
Ausgebildete Rehabilitationshunde (kurz: Rehahunde) sind zuverlässige und treue Helfer und dienen als große Entlastung und Stütze für Menschen mit Einschränkungen. Die Ausbildungsinhalte und – dauer richten sich dabei ganz individuell nach dem Krankheitsbild, den speziellen Wünschen und dem Lebensumfeld des Behinderten.
Die Trainer und Trainerinnen unseres Vereins haben in den zurückliegenden Jahren eine Vielzahl von Rehahunden mit den unterschiedlichsten Aufgaben und Einsatzgebieten ausgebildet und an Menschen mit Handicap und deren Familien übergeben.
Leider sind Rehabilitationshunde nicht, wie z.B. die Blindenführhunde, im Hilfsmittelkatalog der Krankenkassen aufgenommen worden. Das heißt, dass Betroffene die Kosten für die Anschaffung und Ausbildung eines solchen Hundes alleine zu tragen haben. Diese Kosten liegen zwischen 25.000,- und 30.000,-€, das variiert je nach Ausbildung. Für die meisten Familien ist das eine Summe, die sie nicht aufbringen können. Daher müssen sie sich mit unserer Unterstützung an Stiftungen wenden und Spendenaufrufe starten. Dieses ist oft nicht einfach und wirkt sich als psychischer Druck enorm negativ auf die Befindlichkeiten unserer Klienten aus. Sie haben immer die Angst, dass das Geld nicht bzw. sehr schleppend zusammen kommt und ihnen dadurch die Erleichterungen in ihrem Alltag durch einen vierbeinigen Helfer verwehrt bleiben.
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