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Gesundheit, Wirtschaftliche Unabhängigkeit und Bildung
Nur ein gesunder Mensch kann sich um sich selbst kümmern. Daher benötigt er Zugang zu sauberem Wasser sowie Verbesserung der hygienischen Bedingungen. Neben der Gesundheit der Menschen stellt die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Familien die Grundlage für verbesserte Lebensbedingungen dar. Im ländlichen Bereich schaffen wir daher Möglichkeiten, die Erträge der eigenen Landwirtschaft zu stärken. Durch ein stabiles Einkommen können die Familien ihren Kindern den Zugang zu Bildung ermöglichen. Den Frauen, die in Uganda die „Familienmanagerinnen“ sind, kommt eine besondere Förderung zu. So werden u.a. Kleinstkredite an Frauen vergeben, um sie zu befähigen, eines eigenen Geschäft aufzubauen.
2014 reiste Bettina Ruoff während ihres Sabbatjahres nach Uganda. Sie traf dort auf Anthony und Lubanga, zwei Ugander, die sich als Direktoren ihrer jeweiligen Nicht-Regierungs-Organisationen um die armen und weniger privilegierten Menschen in ihren Dörfern kümmerten. Zusammen mit den beiden initiierte sie während ihres Aufenthaltes Projekte im landwirtschaftlichen Bereich sowie im Bereich der Wasserversorgung. Bis heute steht sie in Kontakt mit ihren Ugandischen „Chefs“ und kehrt immer wieder nach Uganda zurück.
Die Partner vor Ort wissen am besten, was die Bevölkerung benötigt und woran es mangelt. Sie sind die Spezialisten und machen Vorschläge, welche Projekte sinnvoll sind. Niemals geben wir vor, für was finanzielle Mittel verwendet werden sollen – wir lassen uns auf die Vorschläge ein und stellen sicher, dass die Mittel gemäß unserem Satzungszweck wirksam und nachhaltig ausgegeben werden.
Nur ein gesunder Mensch kann sich um sich selbst kümmern. Daher benötigt er Zugang zu sauberem Wasser sowie Verbesserung der hygienischen Bedingungen. Neben der Gesundheit der Menschen stellt die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Familien die Grundlage für verbesserte Lebensbedingungen dar. Im ländlichen Bereich schaffen wir daher Möglichkeiten, die Erträge der eigenen Landwirtschaft zu stärken. Durch ein stabiles Einkommen können die Familien ihren Kindern den Zugang zu Bildung ermöglichen. Den Frauen, die in Uganda die „Familienmanagerinnen“ sind, kommt eine besondere Förderung zu. So werden u.a. Kleinstkredite an Frauen vergeben, um sie zu befähigen, eines eigenen Geschäft aufzubauen.
2014 reiste Bettina Ruoff während ihres Sabbatjahres nach Uganda. Sie traf dort auf Anthony und Lubanga, zwei Ugander, die sich als Direktoren ihrer jeweiligen Nicht-Regierungs-Organisationen um die armen und weniger privilegierten Menschen in ihren Dörfern kümmerten. Zusammen mit den beiden initiierte sie während ihres Aufenthaltes Projekte im landwirtschaftlichen Bereich sowie im Bereich der Wasserversorgung. Bis heute steht sie in Kontakt mit ihren Ugandischen „Chefs“ und kehrt immer wieder nach Uganda zurück.
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