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Das Projekt "ProDogRomania e. V. baut ein neues Tierheim in Rumänien." von ProDogRomania e.V. wurde erfolgreich finanziert.Vielen Dank für die Hilfe!
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ProDogRomania e.V.
Duisburg, Deutschland
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ProDogRomania e.V. hilft durch Geldspenden und Sachspenden zwei Tierheimen in Rumänien, die auf sich alleine gestellt sind.
ProDogRomania e.V. hilft durch Geldspenden und Sachspenden zwei Tierheimen in Rumänien, die auf sich alleine gestellt sind. ProDogRomania e.V. stellt die Futterlieferungen für die Tierheime sicher, medizinische Versorgung wird sichergestellt sowie Kastrationaktionen in den jeweiligen Städten.
Unser Hauptaugenmerk haben wir auf die Stadt Baile Herculane gelegt, dort sind wir auf den Rumänen „Mishu“ gestoßen, dessen Schicksal uns sehr berührt hat. Er hebt sich von der Mehrheit seiner Landsleute ab, indem er sich ehrenamtlich um kranke, verlassene und misshandelte Hunde kümmert. Er sorgt für die Unterbringung, medizinische Versorgung, Impfung und Futter der Straßenhunde. Das Tierheim von Mishu liegt 170km von Timisoare entfernt in einem kleinen Städtchen namens Baîle Herculane. In einem alten Schweinestall hat Mishu die Erlaubnis des Bürgermeisters, dort die Hunde zu halten. Es wird nur von ihm ganz alleine geführt. Dort leben zurzeit 100 Hunde und 20 Katzen, die Mishu tagtäglich alleine betreut und versorgt. Jeden Tag erhält er Anrufe von der Bevölkerung, die ihre Hunde an ihn abgeben wollen, jeden Tag findet er Hunde auf der Straße, die umherstreunend nach Futter suchen. Die Anzahl der Straßenhunde im Ort und im Nachbarort schätzt Mishu auf ca. 600. Mishu hat zurzeit keinerlei Unterstützung vor Ort, er stößt auf Unverständnis und Kritik. Durch unsere regelmäßig geplanten Futterlieferungen ist Mishu endlich nicht mehr von den Hotelabfällen abhängig, die gerade in den Wintermonaten nur sehr spärlich ausfallen, da kaum Touristen vor Ort sind.
Zukunftspläne:
Unser Ziel ist es, dass alle Hunde durch unsere monatlichen Futter-Lieferungen durch einen Rumänischen Hersteller satt werden und alle Hunde medizinisch versorgt sind.
Um zu verhindern, dass immer mehr ungewollte Hunde geboren werden, liegt unser Hauptaugenmerk darauf, alle Hunde mit Hilfe von Spenden kastrieren zu lassen.
Das muss konstant mehrmals jährlich erfolgen, sonst sind die einen Hunde schon kastriert, während die anderen sich bereits weiter vermehren. Wir dürfen hier nicht locker lassen und müssen zügig alle 600 Straßenhunde kastrieren.
ProDogRomania e.V. hilft durch Geldspenden und Sachspenden zwei Tierheimen in Rumänien, die auf sich alleine gestellt sind. ProDogRomania e.V. stellt die Futterlieferungen für die Tierheime sicher, medizinische Versorgung wird sichergestellt sowie Kastrationaktionen in den jeweiligen Städten.
Unser Hauptaugenmerk haben wir auf die Stadt Baile Herculane gelegt, dort sind wir auf den Rumänen „Mishu“ gestoßen, dessen Schicksal uns sehr berührt hat. Er hebt sich von der Mehrheit seiner Landsleute ab, indem er sich ehrenamtlich um kranke, verlassene und misshandelte Hunde kümmert. Er sorgt für die Unterbringung, medizinische Versorgung, Impfung und Futter der Straßenhunde. Das Tierheim von Mishu liegt 170km von Timisoare entfernt in einem kleinen Städtchen namens Baîle Herculane. In einem alten Schweinestall hat Mishu die Erlaubnis des Bürgermeisters, dort die Hunde zu halten. Es wird nur von ihm ganz alleine geführt. Dort leben zurzeit 100 Hunde und 20 Katzen, die Mishu tagtäglich alleine betreut und versorgt. Jeden Tag erhält er Anrufe von der Bevölkerung, die ihre Hunde an ihn abgeben wollen, jeden Tag findet er Hunde auf der Straße, die umherstreunend nach Futter suchen. Die Anzahl der Straßenhunde im Ort und im Nachbarort schätzt Mishu auf ca. 600. Mishu hat zurzeit keinerlei Unterstützung vor Ort, er stößt auf Unverständnis und Kritik. Durch unsere regelmäßig geplanten Futterlieferungen ist Mishu endlich nicht mehr von den Hotelabfällen abhängig, die gerade in den Wintermonaten nur sehr spärlich ausfallen, da kaum Touristen vor Ort sind.
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Unser Ziel ist es, dass alle Hunde durch unsere monatlichen Futter-Lieferungen durch einen Rumänischen Hersteller satt werden und alle Hunde medizinisch versorgt sind.
Um zu verhindern, dass immer mehr ungewollte Hunde geboren werden, liegt unser Hauptaugenmerk darauf, alle Hunde mit Hilfe von Spenden kastrieren zu lassen.
Das muss konstant mehrmals jährlich erfolgen, sonst sind die einen Hunde schon kastriert, während die anderen sich bereits weiter vermehren. Wir dürfen hier nicht locker lassen und müssen zügig alle 600 Straßenhunde kastrieren.
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