Wir versuchen zwei Mal wöchentlich Menschen mit warmem Essen und Getränken, Hygieneartikeln und ähnlichem zu versorgen. Dies ist eher dazu gedacht, Momente aufzubauen und aufeinander zuzugehen.

Dies sind oft Momente, die uns und unseren Helfern immer wieder zeigen, dass der Mensch Mensch bleibt, egal was die Menge des Hab und Guts betrifft. Der Mensch definiert sich nicht darüber und wir sind alle gar nicht so verschieden, wenn man die Attribute, nach denen wir gesellschaftlich immer streben einmal streicht.

Wir versuchen also einfach menschlich zu sein und Gespräche zu führen, eine Hand zu reichen oder auch das Herz zu öffnen.
Dies gelingt und schon manches Mal ist es uns gelungen, Vorurteile oder Berührungsängste aus dem Weg zu räumen bei unseren Helfern.

Angestrebt ist als nächstes großes Ziel ein Kältebus für unsere Stadt, damit niemand mehr in der Domstadt erfrieren muss