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Partnerschaft Piela - Bad Münstereifel e.V.
Bad Münstereifel, Deutschland
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Trinkwasserbrunnen für Piela
In Burkina Faso stehen jedem Bürger am Tag nur 2 Liter Frischwasser zur Verfügung.
Gesundheit und Hygiene kann nur durch sauberes Trinkwasser erreicht werden, daher ist die Partnerschaft bestrebt, für die Gemeinde flächendeckend sauberes Wasser bereit zu stellen.
20 Jahre Partnerschaft Piéla – Bad Münstereifel e.V.
Eine große Gemeinschaft, die sich für die Menschen der „Einen Welt" einsetzt
Im September 1993 wurde anlässlich eines Treffens in Fougères, das im Rahmen der Städtepartnerschaft Bad Münstereifel - Fougères stattfand, ein Hilfsprojekt für Burkina Faso von französischen Ordensschwestern vorgestellt, die in der Gemeinde Piéla leben und arbeiten.
An diesem Treffen nahm auch der Pfarrer Ábbe Pierre (Gemeinde Piéla) teil, der von den großen wirtschaftlichen Problemen in seiner Gemeinde berichtete. Ábbe Pierre wurde kurzerhand von Werner Ohlerth nach Bad Münstereifel eingeladen, wo er dann alle Probleme ausführlich beschreiben konnte.
Nach der Abreise des afrikanischen Gastes wurden die Weichen zur Gründung eines Vereins gestellt. Am 20. November 1993 wurde dann in einer öffentlichen Versammlung die Partnerschaft Piéla - Bad Münstereifel gegründet.
Der Verein ist eingetragen im Vereinsregister Nr. 938 beim Amtsgericht Euskirchen und als gemeinnützig anerkannt beim Finanzamt Euskirchen, Steuer-Nr. 209 5728 0046
In Burkina Faso stehen jedem Bürger am Tag nur 2 Liter Frischwasser zur Verfügung.
Gesundheit und Hygiene kann nur durch sauberes Trinkwasser erreicht werden, daher ist die Partnerschaft bestrebt, für die Gemeinde flächendeckend sauberes Wasser bereit zu stellen.
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Eine große Gemeinschaft, die sich für die Menschen der „Einen Welt" einsetzt
Im September 1993 wurde anlässlich eines Treffens in Fougères, das im Rahmen der Städtepartnerschaft Bad Münstereifel - Fougères stattfand, ein Hilfsprojekt für Burkina Faso von französischen Ordensschwestern vorgestellt, die in der Gemeinde Piéla leben und arbeiten.
An diesem Treffen nahm auch der Pfarrer Ábbe Pierre (Gemeinde Piéla) teil, der von den großen wirtschaftlichen Problemen in seiner Gemeinde berichtete. Ábbe Pierre wurde kurzerhand von Werner Ohlerth nach Bad Münstereifel eingeladen, wo er dann alle Probleme ausführlich beschreiben konnte.
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