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Oktopus für Frühchen Deutschland
Weimar, Deutschland
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In Deutschland kommen jedes Jahr fast 63.000 Babys als Frühchen (d.h., vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche) zur Welt. Unser Ziel ist, dass diese kleinen Kämpfer einen gehäkelten Oktopus erhalten. Hierbei häkeln freiwillige Helfer kleine Tintenfische für große Kämpfer. Die süßen Oktopusse verteilen wir dann kostenlos an teilnehmende Krankenhäuser.
Die Idee stammt ursprünglich aus Dänemark. Dort häkelte 2013 eine Frühchen-Mama einen Oktopus und legte ihn zu ihrem kleinen Kämpfer in den Inkubator.
Da der Greifreflex bei Frühchen schon stark ausgebildet ist, ziehen sie gern an Kabeln, Magensonden und Schläuchen. Liegt einer unserer gehäkelten Oktopusse in greifbarer Nähe, können sie sich an den Tentakeln festhalten (vielleicht weil die Tentakel der Oktopusse sie an die Nabelschnur in Mamas Bauch erinnern), da sie diese mit ihren kleinen Händchen gut umfassen können. So bietet ihnen der Oktopus eine Orientierung und die kleinen Kämpfer bauen schnell ein Vertrauensverhältnis zu ihm auf. Wenn ein Oktopus zum „Festhalten“ in der Nähe liegt, kann ein Frühchen evtl. vom Ziehen der lebenswichtigen Magensonden, Kabel und Schläuche abgelenkt werden. Denn das Neulegen ist immer sehr schmerzhaft, aufwendig und riskant. So geben die kleinen Tintenfische Halt, auch wenn Mama und Papa mal nicht da sein können.
Für die Eltern ist ein Oktopus, neben der führsorglichen Betreuung durch das Krankenhauspersonal, eine psychische Stütze, da sie nicht rund um die Uhr bei ihrem kleinen Liebling sein können. Und auch das Krankenhauspersonal freut sich, wenn eine unserer kleinen Kraken neben einem Frühchen liegt.
Die Idee stammt ursprünglich aus Dänemark. Dort häkelte 2013 eine Frühchen-Mama einen Oktopus und legte ihn zu ihrem kleinen Kämpfer in den Inkubator.
Da der Greifreflex bei Frühchen schon stark ausgebildet ist, ziehen sie gern an Kabeln, Magensonden und Schläuchen. Liegt einer unserer gehäkelten Oktopusse in greifbarer Nähe, können sie sich an den Tentakeln festhalten (vielleicht weil die Tentakel der Oktopusse sie an die Nabelschnur in Mamas Bauch erinnern), da sie diese mit ihren kleinen Händchen gut umfassen können. So bietet ihnen der Oktopus eine Orientierung und die kleinen Kämpfer bauen schnell ein Vertrauensverhältnis zu ihm auf. Wenn ein Oktopus zum „Festhalten“ in der Nähe liegt, kann ein Frühchen evtl. vom Ziehen der lebenswichtigen Magensonden, Kabel und Schläuche abgelenkt werden. Denn das Neulegen ist immer sehr schmerzhaft, aufwendig und riskant. So geben die kleinen Tintenfische Halt, auch wenn Mama und Papa mal nicht da sein können.
Für die Eltern ist ein Oktopus, neben der führsorglichen Betreuung durch das Krankenhauspersonal, eine psychische Stütze, da sie nicht rund um die Uhr bei ihrem kleinen Liebling sein können. Und auch das Krankenhauspersonal freut sich, wenn eine unserer kleinen Kraken neben einem Frühchen liegt.
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