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Ny Hary Deutschland e.V
Kirchheim unter Teck, Deutschland
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Der Verein Ny Hary Deutschland e.V. mit Sitz in Kirchheim unter Teck ist seit 2004 für die Förderung der Jugendbildung in Madagaskar tätig. Mit diesem Satzungszweck betreiben wir das Zentrum ALABRI im Hochland des mittleren Westens Madagaskars. Neben einer Schülerspeisung und einem Schülerwohnheim, worüber wir die Grundversorgung der Kinder und Jugendlichen sicherstellen und damit die erfolgreiche Teilnahme an schulischer Bildung ermöglichen, widmen sich eine Vielzahl außerschulischer Bildungsangebote der ganzheitlichen Entwicklung der madagassischen Schüler*innen. Diese Kurse wurden im Schuljahr 2021-22 von 750 Teilnehmer*innen genutzt und es zeigte sich dabei, dass Berufsorientierung ein immer größeres Gewicht bekommt.
Eine sehr wichtige Achse im Rahmen der Berufsvorbereitung erscheint uns das Fördern unternehmerischen Denkens im Rahmen regionaler Wertschöpfungsmöglichkeiten. Wir wollen unsere Schüler*innen daran heranführen, sich bereits während der Schulzeit unternehmerisch „auszuprobieren“ und ein problemlösendes Denken fördern. Dafür möchten wir im Zentrum eine Werkstatt aufbauen, in welcher die Schüler*innen Prototypen ihrer „Produkte“ oder notwendiges Produktionswerkzeug (wie z.B. kleine Pressen für Erdnussöl) entwerfen und umsetzen können. In der Werkstatt soll zudem ein Ausbildungsgang für Fahrradmechanik aufgebaut werden. So kann gleichermaßen handwerkliches als auch planerisches Geschick geübt werden. Um Innovation in der Weiterverarbeitung landwirtschaftlicher Produkte zu fördern, planen wir ein Labor, in welchem Haltbarmachung und Weiterverarbeitungsmöglichkeiten zur „Marktreife“ geführt werden können. Die Arbeit der Jugendlichen in Werkstatt und Labor soll von fachlich spezialisierten Kräften betreut werden. Betriebswirtschaftliche Grundlagen werden im Rahmen von Computerkursen und gesonderten Workshops zu Unternehmertum gefördert.
Eine sehr wichtige Achse im Rahmen der Berufsvorbereitung erscheint uns das Fördern unternehmerischen Denkens im Rahmen regionaler Wertschöpfungsmöglichkeiten. Wir wollen unsere Schüler*innen daran heranführen, sich bereits während der Schulzeit unternehmerisch „auszuprobieren“ und ein problemlösendes Denken fördern. Dafür möchten wir im Zentrum eine Werkstatt aufbauen, in welcher die Schüler*innen Prototypen ihrer „Produkte“ oder notwendiges Produktionswerkzeug (wie z.B. kleine Pressen für Erdnussöl) entwerfen und umsetzen können. In der Werkstatt soll zudem ein Ausbildungsgang für Fahrradmechanik aufgebaut werden. So kann gleichermaßen handwerkliches als auch planerisches Geschick geübt werden. Um Innovation in der Weiterverarbeitung landwirtschaftlicher Produkte zu fördern, planen wir ein Labor, in welchem Haltbarmachung und Weiterverarbeitungsmöglichkeiten zur „Marktreife“ geführt werden können. Die Arbeit der Jugendlichen in Werkstatt und Labor soll von fachlich spezialisierten Kräften betreut werden. Betriebswirtschaftliche Grundlagen werden im Rahmen von Computerkursen und gesonderten Workshops zu Unternehmertum gefördert.
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