Du unterstützt mit deiner Geldspende :
Notruf Köln e.V.
Köln, Deutschland
mehr
Wir sind ein feministisches Kölner Frauenprojekt und arbeiten mit allen Themen rund um sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen.
Der Kölner Notruf für vergewaltigte Frauen wurde bereits 1978 gegründet und ist damit der dienstälteste Frauennotruf Deutschlands.
Damals wie heute engagieren sich die Mitarbeiterinnen unbezahlt/ ehrenamtlich im Notruf – Antriebsfeder sind eine frauenpolitische, solidarische, feministische Haltung sowie die Idee, die gesellschaftliche Situation für Frauen durch eine kontinuierliche, z.T. provokative Öffentlichkeitsarbeit und bestmögliche Vernetzung auf allen Ebenen langfristig zu verbessern. Finanziert werden die laufenden Kosten sowie die Angebote und Aktionen v.a. durch Spenden und Bußgelder. Auch Mitgliedsbeiträge, Honorare und Zuschüsse von Stiftungen u.ä. fließen mit ein.
Die Arbeitsbereiche lassen sich in Beratung, Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung unterteilen. Zum Bereich Beratung gehören sowohl telefonische Kontakte als auch persönliche, E-Mail- und Rechtsberatung, Prozessvorbereitung und –begleitung, die Organisation von Selbsterfahrungsgruppen und Selbstbehauptungswochenenden sowie die Vermittlung hilfreicher Adressen, die Verbreitung von Informationen durch Broschüren, eine umfangreiche Internetseite (www.notruf-koeln.de) sowie ein Profil bei facebook (www.facebook.com/NotrufKoeln).
Durch verschiedene Methoden der Öffentlichkeitsarbeit – wie z.B. Infostände, Plakat- und Postkartenkampagnen, Ausstellungen, Vorträge, Lesungen, Filme, Fachveranstaltungen – sollen gesellschaftliche Hintergründe und Motive im Zusammenhang mit sexualisierter Gewalt gegen Frauen aufgedeckt und offen diskutiert werden. Immer noch tabuisierte Formen von Gewalt werden sichtbar gemacht und das Schweigen, unter dem die Betroffenen am meisten leiden, wird gebrochen.
Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit ist die Vernetzung auf kommunaler, Landes- und Bundesebene. Vor allem auf Kölner Ebene versucht der Notruf immer wieder, neue Zusammenschlüsse gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zu initiieren und zu unterstützen. Ein Beispiel hierfür ist der Arbeitskreis K.o.-Tropfen (www.ko-tropfen-koeln.de). Darüber hinaus war der Notruf federführend damit befasst, die Anonyme Spurensicherung nach Sexualstraftaten (ASS) in Köln zu installieren. An zahlreichen weiteren Vernetzungen sind Vertreterinnen des Notrufs aktiv beteiligt (z.B. www.lila-in-koeln.de, www.koelner-initiative-gegen-sexualisierte-gewalt.de).
Der Kölner Notruf für vergewaltigte Frauen wurde bereits 1978 gegründet und ist damit der dienstälteste Frauennotruf Deutschlands.
Damals wie heute engagieren sich die Mitarbeiterinnen unbezahlt/ ehrenamtlich im Notruf – Antriebsfeder sind eine frauenpolitische, solidarische, feministische Haltung sowie die Idee, die gesellschaftliche Situation für Frauen durch eine kontinuierliche, z.T. provokative Öffentlichkeitsarbeit und bestmögliche Vernetzung auf allen Ebenen langfristig zu verbessern. Finanziert werden die laufenden Kosten sowie die Angebote und Aktionen v.a. durch Spenden und Bußgelder. Auch Mitgliedsbeiträge, Honorare und Zuschüsse von Stiftungen u.ä. fließen mit ein.
Die Arbeitsbereiche lassen sich in Beratung, Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung unterteilen. Zum Bereich Beratung gehören sowohl telefonische Kontakte als auch persönliche, E-Mail- und Rechtsberatung, Prozessvorbereitung und –begleitung, die Organisation von Selbsterfahrungsgruppen und Selbstbehauptungswochenenden sowie die Vermittlung hilfreicher Adressen, die Verbreitung von Informationen durch Broschüren, eine umfangreiche Internetseite (www.notruf-koeln.de) sowie ein Profil bei facebook (www.facebook.com/NotrufKoeln).
Durch verschiedene Methoden der Öffentlichkeitsarbeit – wie z.B. Infostände, Plakat- und Postkartenkampagnen, Ausstellungen, Vorträge, Lesungen, Filme, Fachveranstaltungen – sollen gesellschaftliche Hintergründe und Motive im Zusammenhang mit sexualisierter Gewalt gegen Frauen aufgedeckt und offen diskutiert werden. Immer noch tabuisierte Formen von Gewalt werden sichtbar gemacht und das Schweigen, unter dem die Betroffenen am meisten leiden, wird gebrochen.
Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit ist die Vernetzung auf kommunaler, Landes- und Bundesebene. Vor allem auf Kölner Ebene versucht der Notruf immer wieder, neue Zusammenschlüsse gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zu initiieren und zu unterstützen. Ein Beispiel hierfür ist der Arbeitskreis K.o.-Tropfen (www.ko-tropfen-koeln.de). Darüber hinaus war der Notruf federführend damit befasst, die Anonyme Spurensicherung nach Sexualstraftaten (ASS) in Köln zu installieren. An zahlreichen weiteren Vernetzungen sind Vertreterinnen des Notrufs aktiv beteiligt (z.B. www.lila-in-koeln.de, www.koelner-initiative-gegen-sexualisierte-gewalt.de).
Deine Spende erfolgt über unseren Spendenpartner Givio:
- mit Spendenbescheinigung
- steuerlich absetzbar
- sichere Datenübertragung
mehr