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Tierhilfe Melek e.V.
Sehnde, Deutschland
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Hilfe für die Straßentiere in der Türkei: Region Side.
Melek ist türkisch und heißt auf Deutsch Engel. Und das möchten wir für die Tiere sein. Wir helfen Straßen- und Strandtieren in der Türkei. Unser Hauptziel ist besonders die Kastrationen von herrenlosen Tieren (Hunden und Katzen) um eine planlose Vermehrung und dementsprechend noch mehr Leid zu verhindern.
Zudem werden kranke oder verletzte Tiere von uns medizinisch versorgt. Entwurmen, Entflohen, Kastrationen, Behandlung von Räude etc. gehört zur Tagesordnung.
Unser Wunsch ist die Tiere an Ort und Stelle zu belassen, sie haben einen unbremsbaren Freiheitsdrang.
Durch punktuelle Fütterungen, medizinischer Versorgung, steht dem nichts im Wege. Viele ehrenamtliche Helfer betreuen die Tiere das ganze Jahr an ihren Futterstellen.
Aber es gibt auch Ausnahmefälle: Ein kleiner Welpe, ohne Mutter, eine angefahrene Hündin, die mit ihrer zurückgebliebenen Behinderung keinen Platz im Rudel finden würde, oder eine Hauskatze, die nach dem Tod des Besitzers auf sich allein gestellt wäre. Für diese Fellnasen suchen wir dann ein neues zu Hause.
Viele Urlauber verlieben sich in einen Straßenhund, denen helfen wir bei der Einhaltung der Ausreisebedingungen und bei der Suche nach Pflegestellen, bis das Tier ausreisen kann.
Wir von Melek e.V. arbeiten alle ehrenamtlich, jeder Cent ist für die Tiere.
"Ein Tier zu retten verändert nicht die Welt, aber die Welt verändert sich für dieses eine Tier:" (unbekannt)
Melek ist türkisch und heißt auf Deutsch Engel. Und das möchten wir für die Tiere sein. Wir helfen Straßen- und Strandtieren in der Türkei. Unser Hauptziel ist besonders die Kastrationen von herrenlosen Tieren (Hunden und Katzen) um eine planlose Vermehrung und dementsprechend noch mehr Leid zu verhindern.
Zudem werden kranke oder verletzte Tiere von uns medizinisch versorgt. Entwurmen, Entflohen, Kastrationen, Behandlung von Räude etc. gehört zur Tagesordnung.
Unser Wunsch ist die Tiere an Ort und Stelle zu belassen, sie haben einen unbremsbaren Freiheitsdrang.
Durch punktuelle Fütterungen, medizinischer Versorgung, steht dem nichts im Wege. Viele ehrenamtliche Helfer betreuen die Tiere das ganze Jahr an ihren Futterstellen.
Aber es gibt auch Ausnahmefälle: Ein kleiner Welpe, ohne Mutter, eine angefahrene Hündin, die mit ihrer zurückgebliebenen Behinderung keinen Platz im Rudel finden würde, oder eine Hauskatze, die nach dem Tod des Besitzers auf sich allein gestellt wäre. Für diese Fellnasen suchen wir dann ein neues zu Hause.
Viele Urlauber verlieben sich in einen Straßenhund, denen helfen wir bei der Einhaltung der Ausreisebedingungen und bei der Suche nach Pflegestellen, bis das Tier ausreisen kann.
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"Ein Tier zu retten verändert nicht die Welt, aber die Welt verändert sich für dieses eine Tier:" (unbekannt)
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