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Kinderhospiz Mitteldeutschland Gemeinnützige GmbH
Nordhausen, Deutschland
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„Ihr Kind ist unheilbar krank. Wir können nichts mehr tun.“
Jährlich erhalten über 6.500 Familien in Deutschland diese schwere, alles verändernde Diagnose.
Von einer tödlichen Krankheit sind mehr als 40.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland betroffen. Bis zu 28 Tage im Jahr nimmt das stationäre Kinder- und Jugendhospiz Mitteldeutschland
in Tambach-Dietharz die betroffenen Familien auf.
Gemeinsam können sie hier das ganzheitliche Pflege- und Betreuungskonzept nutzen. Dabei wird nicht nur das schwer kranke Kind liebevoll umsorgt und optimal gepflegt. Auch die Familien erfahren umfassende Hilfe und Entlastung. Die Aufenthalte stärken das gesamte Familiensystem, geben den betroffenen Eltern neue Kraft, die zumeist eine aufwändige 24-Stunden-Pflege meistern müssen.
Die gesundenGeschwisterkinder werden in dieser Zeit gefördert und können viele Angebote vor Ort nutzen.
1.300.000 Euro Spenden pro Jahr benötigt
Mehr als 40 angestellte Mitarbeiter und zusätzlich viele ehrenamtliche Helfer arbeiten für die Gäste und ihre Familien. Um dieses wichtige Hilfsangebot aufrechterhalten zu können, ist das Kinder- und
Jugendhospiz Mitteldeutschland dauerhaft auf Spenden angewiesen. Mehr als 1.300.000 Euro werden an Spenden pro Jahr benötigt, um allein den Betrieb der sozialen Einrichtung sicherzustellen.
Die derzeitige Finanzierung durch die Krankenkassen reicht nicht aus. Hunderte betroffene Familien aus dem gesamten Bundesgebiet konnten sich seit der Einweihung des Kinder- und Jugendhospizes im November 2011, vom stationären Hilfsangebot der gemeinnützigen
Trägergesellschaft, Kinderhospiz Mitteldeutschland gGmbH, überzeugen.
Anbau soll im Frühjahr 2020 fertiggestellt werden
Knapp 8.000.000 Euro wurden seit dem Jahr 2008 in den Kauf und den Umbau des ehemaligen Verwaltungsgebäudes der Thüringer Fernwasserversorgung in Tambach-Dietharz im Thüringer Wald zum stationären Kinder- und Jugendhospiz investiert.
Aktuell entsteht bereits der Rohbau für die neuen Gebäude, in die zur Zeit zwei Millionen Euro investiert werden. Im Frühjahr 2020 werden hier
die neuen Gästezimmer, Therapieräume, Gemeinschafts- und Sozialräume sowie eine Holzwerkstatt bezogen. Rund 85 Prozent der Gesamtinvestitionskosten wurden ausschließlich durch Spenden von Privatpersonen, Vereinen, Schulen und Unternehmen und nichtstaatlichen Zuwendungen durch Stiftungen aufgebracht.
Größtes ehrenamtliches Sozialprojekt in Ostdeutschland…
Jährlich erhalten über 6.500 Familien in Deutschland diese schwere, alles verändernde Diagnose.
Von einer tödlichen Krankheit sind mehr als 40.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland betroffen. Bis zu 28 Tage im Jahr nimmt das stationäre Kinder- und Jugendhospiz Mitteldeutschland
in Tambach-Dietharz die betroffenen Familien auf.
Gemeinsam können sie hier das ganzheitliche Pflege- und Betreuungskonzept nutzen. Dabei wird nicht nur das schwer kranke Kind liebevoll umsorgt und optimal gepflegt. Auch die Familien erfahren umfassende Hilfe und Entlastung. Die Aufenthalte stärken das gesamte Familiensystem, geben den betroffenen Eltern neue Kraft, die zumeist eine aufwändige 24-Stunden-Pflege meistern müssen.
Die gesundenGeschwisterkinder werden in dieser Zeit gefördert und können viele Angebote vor Ort nutzen.
1.300.000 Euro Spenden pro Jahr benötigt
Mehr als 40 angestellte Mitarbeiter und zusätzlich viele ehrenamtliche Helfer arbeiten für die Gäste und ihre Familien. Um dieses wichtige Hilfsangebot aufrechterhalten zu können, ist das Kinder- und
Jugendhospiz Mitteldeutschland dauerhaft auf Spenden angewiesen. Mehr als 1.300.000 Euro werden an Spenden pro Jahr benötigt, um allein den Betrieb der sozialen Einrichtung sicherzustellen.
Die derzeitige Finanzierung durch die Krankenkassen reicht nicht aus. Hunderte betroffene Familien aus dem gesamten Bundesgebiet konnten sich seit der Einweihung des Kinder- und Jugendhospizes im November 2011, vom stationären Hilfsangebot der gemeinnützigen
Trägergesellschaft, Kinderhospiz Mitteldeutschland gGmbH, überzeugen.
Anbau soll im Frühjahr 2020 fertiggestellt werden
Knapp 8.000.000 Euro wurden seit dem Jahr 2008 in den Kauf und den Umbau des ehemaligen Verwaltungsgebäudes der Thüringer Fernwasserversorgung in Tambach-Dietharz im Thüringer Wald zum stationären Kinder- und Jugendhospiz investiert.
Aktuell entsteht bereits der Rohbau für die neuen Gebäude, in die zur Zeit zwei Millionen Euro investiert werden. Im Frühjahr 2020 werden hier
die neuen Gästezimmer, Therapieräume, Gemeinschafts- und Sozialräume sowie eine Holzwerkstatt bezogen. Rund 85 Prozent der Gesamtinvestitionskosten wurden ausschließlich durch Spenden von Privatpersonen, Vereinen, Schulen und Unternehmen und nichtstaatlichen Zuwendungen durch Stiftungen aufgebracht.
Größtes ehrenamtliches Sozialprojekt in Ostdeutschland…
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