Euer Einsatz zeigt Wirkung!
Das Projekt "Kauf eines Containers mit Eurer Hilfe um Kastrationen durchführen zu können." von Tierschutzverein "befreite-hunde e.V." wurde erfolgreich finanziert.Vielen Dank für die Hilfe!
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befreite-Hunde
Abensberg, Deutschland
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Liebe Helfer,
unser Verein hilft seit Januar 2011 den Hunden aus dem städtischen Tierheim Bucov bei Ploiesti, in Rumänien und seit Juli 2014 helfen wir auch den Hunden aus Medgidia und Cernavoda. Mit Hilfe der Tierschutzorganisation "Asociatia de protectia animalelor Ploiesti" vor Ort retten wir Tiere aus Notlagen. Die Tierschützerin Mihaela Teodoru ist Mitglied in unserem Verein und sie hilft vor allem Hunden in allergrößter Not, kranke Hunde, behinderte Hunde, Hunde mit Räude und Staupe, angefahrene Hunde auf der Straße. Jede Woche werden Kastrationen gemacht für die unser Verein Geld schickt.
Mit jedem Hundetransport schicken wir Futterspenden nach Rumänien. Im Jahre 2011 waren in Bucov ca. 600 bis 700 Hunde die in katastrophalen Zuständen leben mussten. Die Hundehütten marode, die Hunde lebten in ihren Hinterlassenschaften, standen fast immer im Schlamm. Die Zwinger werden bis heute nicht gereinigt. Was die Fliegen im Sommer nicht abtragen können, verwandelt sich in Schlamm aus Kot. Das Futter wird meistens über die hohen Zäune in die Zwinger rein geworfen und landet im Dreck. Daraus müssen sich die Hunde die Brocken raus fischen. Ist klar dass alle Hunde verwurmt sind. Alle Hunde haben Flöhe, im Sommer Zecken, manche kratzen sich blutig. Es ist Stress für jeden Hund dort leben zu müssen. Der ständige Lärmpegel der bellenden Hunden, immer auf der Lauer sein zu müssen, das juckende Fell, alles macht die Hunde müde. Jeder Hund der da raus kommt braucht Wochen der Erholung. Die Hunde vegetieren dahin, haben wenig Wasser, wenig Futter, keinerlei Tierarztbehandlung, keinen Schatten im Sommer, kein Dach über dem Kopf im Winter, alles unter freiem Himmel. Im Winter sind Temperaturen von -20 bis -29°C und bei Schneeverwehungen sterben die Hunde erstickt in den 2 m Schneemassen, in ihren Plastikrohren, den wenige haben eine Hundehütte. Das ganze Jahr sind Flöhe die Krankheiten übertragen, die Hunde sterben an Staupe, Parvovirhose, Boreliose, Babesiose, Anaplasma, Lungenentzündung, usw...
Im Sommer kommen die Zecken dazu, die Wespen und Bienen die sich in die Rohre einnisten und die Millionen Fliegen dazu. Die Geräuschkulisse beim ständigen Bellen lässt keinen Hund zur Ruhe kommen, kein Hund kann ruhig schlafen, alle sind auf der Lauer ob in den Zwingern mit 150 Hunden nicht einer kommt der ihnen den Platz streitig macht. Die Hunde sind am Ende ihre Kraft. Dazu die Hundefänger die ihnen immer Fußtritte verpassen oder sie erschießen.
Jede Hilfe ist willkommen.
unser Verein hilft seit Januar 2011 den Hunden aus dem städtischen Tierheim Bucov bei Ploiesti, in Rumänien und seit Juli 2014 helfen wir auch den Hunden aus Medgidia und Cernavoda. Mit Hilfe der Tierschutzorganisation "Asociatia de protectia animalelor Ploiesti" vor Ort retten wir Tiere aus Notlagen. Die Tierschützerin Mihaela Teodoru ist Mitglied in unserem Verein und sie hilft vor allem Hunden in allergrößter Not, kranke Hunde, behinderte Hunde, Hunde mit Räude und Staupe, angefahrene Hunde auf der Straße. Jede Woche werden Kastrationen gemacht für die unser Verein Geld schickt.
Mit jedem Hundetransport schicken wir Futterspenden nach Rumänien. Im Jahre 2011 waren in Bucov ca. 600 bis 700 Hunde die in katastrophalen Zuständen leben mussten. Die Hundehütten marode, die Hunde lebten in ihren Hinterlassenschaften, standen fast immer im Schlamm. Die Zwinger werden bis heute nicht gereinigt. Was die Fliegen im Sommer nicht abtragen können, verwandelt sich in Schlamm aus Kot. Das Futter wird meistens über die hohen Zäune in die Zwinger rein geworfen und landet im Dreck. Daraus müssen sich die Hunde die Brocken raus fischen. Ist klar dass alle Hunde verwurmt sind. Alle Hunde haben Flöhe, im Sommer Zecken, manche kratzen sich blutig. Es ist Stress für jeden Hund dort leben zu müssen. Der ständige Lärmpegel der bellenden Hunden, immer auf der Lauer sein zu müssen, das juckende Fell, alles macht die Hunde müde. Jeder Hund der da raus kommt braucht Wochen der Erholung. Die Hunde vegetieren dahin, haben wenig Wasser, wenig Futter, keinerlei Tierarztbehandlung, keinen Schatten im Sommer, kein Dach über dem Kopf im Winter, alles unter freiem Himmel. Im Winter sind Temperaturen von -20 bis -29°C und bei Schneeverwehungen sterben die Hunde erstickt in den 2 m Schneemassen, in ihren Plastikrohren, den wenige haben eine Hundehütte. Das ganze Jahr sind Flöhe die Krankheiten übertragen, die Hunde sterben an Staupe, Parvovirhose, Boreliose, Babesiose, Anaplasma, Lungenentzündung, usw...
Im Sommer kommen die Zecken dazu, die Wespen und Bienen die sich in die Rohre einnisten und die Millionen Fliegen dazu. Die Geräuschkulisse beim ständigen Bellen lässt keinen Hund zur Ruhe kommen, kein Hund kann ruhig schlafen, alle sind auf der Lauer ob in den Zwingern mit 150 Hunden nicht einer kommt der ihnen den Platz streitig macht. Die Hunde sind am Ende ihre Kraft. Dazu die Hundefänger die ihnen immer Fußtritte verpassen oder sie erschießen.
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