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Das Projekt "Katzistenzpunkte" von Netzwerk Mensch-Tier e.V. wurde erfolgreich finanziert.Vielen Dank für die Hilfe!
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Netzwerk Mensch-Tier e.V.
Sehnde, Deutschland
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Sind nachts wirklich alle Katzen grau? Können Hennen Eier legen, wenn kein Hahn im Hühnerhof lebt? Warum leckt sich mein Hund immer über die Schnauze, wenn ich ihn in den Arm nehme? Hat ein Frosch eigentlich Knochen?
Dies sind nur ein paar Bespiele für Fragen, mit denen die Aktiven von Netzwerk Mensch-Tier e.V. bei ihrer Arbeit konfrontiert werden. Gerne geben sie Auskunft und erklären Tierverhalten, Eigenschaften oder Eigenheiten von Vierbeinern und Vögeln. Sollten sie mal nicht weiter wissen, holen sie sich Rat bei den Tierärzten, Biologen und anderen Fachleuten, die zum Verein gehören oder diesem beratend zur Seite stehen.
Doch nicht nur Aufklärung rund um´s Thema Tier gehört zu den Aufgaben des gemeinnützigen Tierschutzvereines, der im Jahre 2009 gegründet wurde und mittlerweile in etlichen Bundesländern aktiv ist. Auch Tiere in Not werden, wenn Kapazitäten auf den häuslichen Pflegestellen frei sind, aufgenommen. Verlassene Hunde finden dort zum Beispiel Familienanschluss, kranke Katzenkinder werden gesund gepflegt, einsame Kaninchen und Meerschweinchen bekommen endlich einen Partner für´s Leben und ausrangierte Legehennen, die noch nie das Tageslicht gesehen haben, dürfen endlich die Sonne genießen und die Freuden eines Sandbades erleben.
Für die Schützlinge, die gesund und munter sind, sucht der Verein Menschen, die ihnen viel Platz zum Rennen, Springen, Hoppeln oder Flattern bieten und die ein Herz für „Second-Hand“-Tiere haben. Kranke, alte oder wegen ihres Wesens nicht vermittelbare Tiere bleiben als Dauerpfleglinge im Verein.
Auch der nachhaltige Tierschutz liegt den Aktiven von Netzwerk Mensch-Tier e.V. sehr am Herzen. Ein Beispiel dafür wären Besuche in Kindergärten und Schulen mit speziell ausgebildeten Schultieren, die bei Mädchen und Jungen Interesse für ihre nicht menschlichen Mitgeschöpfe wecken und verantwortungsvollen Umgang mit diesen fördern sollen. Ein weiteres ist die Kastration und Versorgung wild lebender Katzen, um Not und Leid zahlloser ungewollter Welpen, von der Trächtigkeit und Jungenaufzucht geschwächter Muttertiere und von ewigen Kämpfen ausgemergelter Kater zu verhindern.
Diese Tierschutz-Arbeit kostet natürlich eine Menge Geld. Mit Ihrem Online-Einkauf über Gooding können Sie unserem Verein Geld zukommen lassen und so dazu beitragen, dass einem Tier zu einem besseren Leben verholfen wird.
Dies sind nur ein paar Bespiele für Fragen, mit denen die Aktiven von Netzwerk Mensch-Tier e.V. bei ihrer Arbeit konfrontiert werden. Gerne geben sie Auskunft und erklären Tierverhalten, Eigenschaften oder Eigenheiten von Vierbeinern und Vögeln. Sollten sie mal nicht weiter wissen, holen sie sich Rat bei den Tierärzten, Biologen und anderen Fachleuten, die zum Verein gehören oder diesem beratend zur Seite stehen.
Doch nicht nur Aufklärung rund um´s Thema Tier gehört zu den Aufgaben des gemeinnützigen Tierschutzvereines, der im Jahre 2009 gegründet wurde und mittlerweile in etlichen Bundesländern aktiv ist. Auch Tiere in Not werden, wenn Kapazitäten auf den häuslichen Pflegestellen frei sind, aufgenommen. Verlassene Hunde finden dort zum Beispiel Familienanschluss, kranke Katzenkinder werden gesund gepflegt, einsame Kaninchen und Meerschweinchen bekommen endlich einen Partner für´s Leben und ausrangierte Legehennen, die noch nie das Tageslicht gesehen haben, dürfen endlich die Sonne genießen und die Freuden eines Sandbades erleben.
Für die Schützlinge, die gesund und munter sind, sucht der Verein Menschen, die ihnen viel Platz zum Rennen, Springen, Hoppeln oder Flattern bieten und die ein Herz für „Second-Hand“-Tiere haben. Kranke, alte oder wegen ihres Wesens nicht vermittelbare Tiere bleiben als Dauerpfleglinge im Verein.
Auch der nachhaltige Tierschutz liegt den Aktiven von Netzwerk Mensch-Tier e.V. sehr am Herzen. Ein Beispiel dafür wären Besuche in Kindergärten und Schulen mit speziell ausgebildeten Schultieren, die bei Mädchen und Jungen Interesse für ihre nicht menschlichen Mitgeschöpfe wecken und verantwortungsvollen Umgang mit diesen fördern sollen. Ein weiteres ist die Kastration und Versorgung wild lebender Katzen, um Not und Leid zahlloser ungewollter Welpen, von der Trächtigkeit und Jungenaufzucht geschwächter Muttertiere und von ewigen Kämpfen ausgemergelter Kater zu verhindern.
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