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Kastration von Streuner Katzen
Träger: Tierhilfe Nord
Rickling, Deutschland
mehrAus zwei Katzen werden in einem Jahr ca. 12, ein Jahr später sind aus diesem 12 schon 66 geworden. Nach 10Jahren gibt es über 80.000.000 Heimatlose Katzen
Streunerkatzen sind in Deutschland längst zum Problem geworden. Sie leben in Gartenanlagen und verlassenen Gebäuden – ohne Aussicht auf eine bessere Zukunft. Viele der Streuner sind dem Hungertod nahe und sterben nicht selten einen langsamen und qualvollen Tod. Und sie vermehren sich unkontrolliert weiter.
Der Ursprung dieser Populationen liegt zu einem großen Teil bei unkastrierten Hauskatzen mit Freigang, die ungehindert Nachwuchs mit Streunern zeugen. Im besten Fall landen die ungewollten Nachkommen dann im Tierheim. Doch vielerorts können die Tierheime wegen Überfüllung keine Katzen mehr aufnehmen. Oft werden die Kleinen dann auf grausame Art und Weise getötet.
Die Kätzchen, deren Schicksal es ist auf der Straße zu leben, sind bereits mit vier bis fünf Monaten geschlechtsreif und vermehren sich weiter.
Die einzige nachhaltige und humane Lösung zur Eindämmung der Streunerpopulation ist die Kastration der Streuner und der freilaufenden Hauskatzen. Wir möchten mit diesem Beitrag zum Nachdenken anregen und natürlich möchten wir auch die Katzenbesitzer erreichen, die ihre Lieblinge immer noch unkastriert nach draußen lassen. Vielleicht können wir den einen oder anderen zum Umdenken bewegen – für etwas weniger Tierleid auf dieser Welt.
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