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Bushido-Kai Rödermark
Rödermark, Deutschland
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Unser Bestreben als Judoverein ist es, als Spartenverein Kampfsportarten Kampfkünste zu lehren und zu erhalten. Hierbei liegt unser Augenmerk auf Judo und Selbstverteidigung. Im Rahmen von Trainingsveranstaltungen und Lehrgängen werden traditionelle japanische aber auch wichtige neue - absolut globale - Werte vermittelt:
- Respekt, Disziplin, Zivilcourage, Selbstverteidigung und De-Eskalation
- Richtiges Verhalten auf dem Schulhof und auf dem Schulweg
- Richtiges Verhalten in bedrohlichen Situationen (U-Bahnhof, Bahnhof, …)
Weiterhin bemühen wir uns derzeit um den Aufbau einer Trainingsgruppe für körperlich benachteiligte Personen und ein weiteres Projekt im Rahmen der Integrationsförderung. Hieraus ergeben sich mannigfaltige Aufgaben für uns, die wir mit großem Ehrgeiz und Spaß bewältigen. Besonders am Herzen liegt uns das Training von Schulkindern aller Nationen, derzeit: Russland, Ukraine, Türkei, Österreich, Deutschland, Italien, Polen, Tschechien und ein arabisches Land.
Wir bemühen uns, die Werte aus dem Judo nach Jigoro Kano (Kampf auf der Matte, Nutzung des Erlernten für sich selbst und Nutzen des Erlernten zum Wohle der Gesellschaft) auch nach außen zu tragen und im Rahmen unserer Möglichkeiten zu helfen: Eine unserer Judokas, Anne (12 Jahre), musste ihr Judotraining beenden, weil sie an einer Autoimmunkrankheit leidet und allergisch gegen Wasser – und somit auch gegen ihren eigenen Schweiß ist.
Regen führt bei ihr zu einer lebensbedrohlichen Situation. Die Verkehrsgesellschaft lehnte es ab, eine Ausnahmeregelung durchzuführen und ihr eine kostenfreie Busbeförderung zur Schule zu genehmigen. Wir als Verein konnten glücklicherweise die Kosten für die Fahrkarte aufbringen und überreichten Anne die Fahrkarte 2 Tage später im privaten Kreis.
Der Verein hat derzeit eine Mitgliederzahl von annähernd 50 aktiven Mitgliedern, wovon ca. 2/3 Kinder und Jugendliche im Alter von fünf bis 16 Jahren sind. Unser „Opa“ ist 59 Jahre alt. Das Bestreben des Vorstandes ist es, den Verein kostenneutral zu führen - hieraus ergaben sich im Hinblick auf die relativ geringe Anzahl an Mitgliedern bisher nur eingeschränkte Möglichkeiten für Beschaffungsmaßnahmen. Unsere aktuellen Judomatten - die uns privat zur Nutzung zur Verfügung gestellt worden sind - haben mit einer Gesamtnutzungsdauer von mehr als 30 Jahren nun einen Abnutzungsgrad erreicht, der einen Austausch superdringend notwendig macht.
- Respekt, Disziplin, Zivilcourage, Selbstverteidigung und De-Eskalation
- Richtiges Verhalten auf dem Schulhof und auf dem Schulweg
- Richtiges Verhalten in bedrohlichen Situationen (U-Bahnhof, Bahnhof, …)
Weiterhin bemühen wir uns derzeit um den Aufbau einer Trainingsgruppe für körperlich benachteiligte Personen und ein weiteres Projekt im Rahmen der Integrationsförderung. Hieraus ergeben sich mannigfaltige Aufgaben für uns, die wir mit großem Ehrgeiz und Spaß bewältigen. Besonders am Herzen liegt uns das Training von Schulkindern aller Nationen, derzeit: Russland, Ukraine, Türkei, Österreich, Deutschland, Italien, Polen, Tschechien und ein arabisches Land.
Wir bemühen uns, die Werte aus dem Judo nach Jigoro Kano (Kampf auf der Matte, Nutzung des Erlernten für sich selbst und Nutzen des Erlernten zum Wohle der Gesellschaft) auch nach außen zu tragen und im Rahmen unserer Möglichkeiten zu helfen: Eine unserer Judokas, Anne (12 Jahre), musste ihr Judotraining beenden, weil sie an einer Autoimmunkrankheit leidet und allergisch gegen Wasser – und somit auch gegen ihren eigenen Schweiß ist.
Regen führt bei ihr zu einer lebensbedrohlichen Situation. Die Verkehrsgesellschaft lehnte es ab, eine Ausnahmeregelung durchzuführen und ihr eine kostenfreie Busbeförderung zur Schule zu genehmigen. Wir als Verein konnten glücklicherweise die Kosten für die Fahrkarte aufbringen und überreichten Anne die Fahrkarte 2 Tage später im privaten Kreis.
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