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IKG München - Ukraine-Hilfe
München, Deutschland
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Jüdische Gemeinde für München und Oberbayern
Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern K.d.ö.R. (IKG) ist die zweitgrößte jüdische Gemeinde in Deutschland mit derzeit rund 9.500 Mitgliedern, darunter viele Neuzuwanderer aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion.
Die IKG verfügt über alle Institutionen und die nötige Infrastruktur, um den Erhalt jüdischer Tradition und Religionsausübung zu gewährleisten. Sie unterhält drei Synagogen, zwei Mikwaot, eine koschere Metzgerei, ein koscheres Restaurant, einen Kindergarten, eine Ganztagesgrundschule, ein Jugend- und Kulturzentrum, ein Seniorenheim, eine Bibliothek, eine Integrationsabteilung für Neuzuwanderer aus den GUS-Staaten, eine Sozialabteilung und zwei Friedhöfe.
Die Israelitische Kultusgemeinde umfasst als Einheitsgemeinde jüdische Mitglieder jeglicher religiösen Ausrichtung.
Die IKG hilft
Schon am ersten Tag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine begannen in der IKG an oberster Stelle die Vorbereitungen für schnelle Hilfsmaßnahmen sowohl für die Menschen in der Ukraine wie auch für die zu erwartenden jüdischen Familien, die hier in München ankommen würden.
Inzwischen haben die Präsidentin, Vorstand, Geschäftsführung und die betreffenden Abteilungen der IKG ein umfassendes Hilfsprogramm auf die Beine gestellt, das auf Hochtouren läuft. Aktuell betreut die IKG bereits viele Menschen, darunter vor allem Frauen mit ihren Kindern sowie auch Ältere, und mit jedem Tag kommen weitere aus der Ukraine geflüchtete Jüdinnen und Juden in München an, die uns als jüdische Gemeinde ganz gezielt als erste Anlaufstelle ansteuern.
Um diese vor dem Krieg geflüchteten Menschen würdig zu schützen und zu versorgen, wird weiterhin buchstäblich alles benötigt – von der Unterkunft über Kleidung und Verpflegung, medizinische Versorgung und psychosoziale Beratung bis hin zu Angeboten für die Kinder in Kindergarten und Schule. Und natürlich brauchen wir jede Menge helfender Hände. Der Bedarf wächst jeden Tag – aber die Hilfsbereitschaft, die schon jetzt überwältigend ist, G’tt sei Dank auch.
o Vermittlung von Unterkünften – Hier können Sie uns eine Unterkunft mitteilen.
o Medizinische Hilfe und psychosoziale Beratung.
o Tägliche Verpflegung von Geflüchteten im Gemeindezentrum
o Beratung zur Neuorientierung und Hilfe bei Behördengängen Aufnahme von Kindern aus der Ukraine im Alexander-Moksel-Kindergarten, in der Sinai-Grundschule und im Helene Habermann Gymnasium
Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern K.d.ö.R. (IKG) ist die zweitgrößte jüdische Gemeinde in Deutschland mit derzeit rund 9.500 Mitgliedern, darunter viele Neuzuwanderer aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion.
Die IKG verfügt über alle Institutionen und die nötige Infrastruktur, um den Erhalt jüdischer Tradition und Religionsausübung zu gewährleisten. Sie unterhält drei Synagogen, zwei Mikwaot, eine koschere Metzgerei, ein koscheres Restaurant, einen Kindergarten, eine Ganztagesgrundschule, ein Jugend- und Kulturzentrum, ein Seniorenheim, eine Bibliothek, eine Integrationsabteilung für Neuzuwanderer aus den GUS-Staaten, eine Sozialabteilung und zwei Friedhöfe.
Die Israelitische Kultusgemeinde umfasst als Einheitsgemeinde jüdische Mitglieder jeglicher religiösen Ausrichtung.
Die IKG hilft
Schon am ersten Tag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine begannen in der IKG an oberster Stelle die Vorbereitungen für schnelle Hilfsmaßnahmen sowohl für die Menschen in der Ukraine wie auch für die zu erwartenden jüdischen Familien, die hier in München ankommen würden.
Inzwischen haben die Präsidentin, Vorstand, Geschäftsführung und die betreffenden Abteilungen der IKG ein umfassendes Hilfsprogramm auf die Beine gestellt, das auf Hochtouren läuft. Aktuell betreut die IKG bereits viele Menschen, darunter vor allem Frauen mit ihren Kindern sowie auch Ältere, und mit jedem Tag kommen weitere aus der Ukraine geflüchtete Jüdinnen und Juden in München an, die uns als jüdische Gemeinde ganz gezielt als erste Anlaufstelle ansteuern.
Um diese vor dem Krieg geflüchteten Menschen würdig zu schützen und zu versorgen, wird weiterhin buchstäblich alles benötigt – von der Unterkunft über Kleidung und Verpflegung, medizinische Versorgung und psychosoziale Beratung bis hin zu Angeboten für die Kinder in Kindergarten und Schule. Und natürlich brauchen wir jede Menge helfender Hände. Der Bedarf wächst jeden Tag – aber die Hilfsbereitschaft, die schon jetzt überwältigend ist, G’tt sei Dank auch.
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o Tägliche Verpflegung von Geflüchteten im Gemeindezentrum
o Beratung zur Neuorientierung und Hilfe bei Behördengängen Aufnahme von Kindern aus der Ukraine im Alexander-Moksel-Kindergarten, in der Sinai-Grundschule und im Helene Habermann Gymnasium
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