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Hunderettung Kasachstan e.V.
Schwerte, Deutschland
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Wir sind der einzige deutsche Verein der in Kasachstan die Hunde aus der Tötung rettet. Wer wissen möchte, was wir dort machen und welche Zustände in Kasachstan in Sachen Tierschutz herrschen, dem gebe ich hier einen kleinen Einblick:
Wir, die Hunderettung Kasachstan e.V. bestehen aus einer Handvoll privater Tierschützerm die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Hunde vor ihren Peinigern zu retten und so viele Hunde wie uns möglich ist aus kasachischen Tötungsstationen rauszuholen, tierärztlich zu versorgen, auf Pflegestellen unterzubringen und ein Zuhause in Deutschland für sie zu finden.
Aber auch wir könnten nicht helfen, wenn es vor Ort nicht auch couragierte Menschen gäbe, die nicht wegschauen sondern einschreiten, wenn sie Unrecht gegenüber Tieren sehen. Die helfen, um die Hunde zu befreien und die ihre wenige Habe dazu nutzen uns vor Ort zu unterstützen.
Die sich als PS zur Verfügung stellen, die Futter und Arztbesuche organisieren, die mit uns Kontakt halten, bis die Hunde dann hoffentlich irgendwann nach Deutschland vermittelt werden können.
All das finanzieren wir ausschließlich über Spenden.
Und nun zur traurigen Realität in Kasachstan....
Jetzt im 21. Jahrhundert - ist eine barbarische Haltung gegenüber Tieren in Kasachstan die Norm - es gibt kein Tierschutzgesetz und für viele Einwohner ist ein Tier nur Müll und sein Leben ist nichts wert.
Jedes Jahr sterben in den Tötungsstationen etwa 350.000 Streuner. Fallensteller gehen jeden Tag auf die Jagd. Sie schnappen sich alles, was sie in die Finger bekommen können - erwachsene Hunde, Welpen und Kätzchen. 50 Hunde und 100 Welpen pro Tag sind keine Seltenheit. Die Schlingen, mit denen die Tiere gefangen werden, brechen ihnen das Genick, erwürgen sie und schneiden ihnen die Kehle durch. Das Erschießen von Tieren mittels vergifteten Pfeilen oder Kugeln ist durchaus üblich. Bei der Tötung in Gefangenschaft wird ein Myorelaxans verwendet, welches die Tiere qualvoll ersticken läßt - das ist der beste Fall. Im schlimmsten Fall werden die Hunde noch lebendig in einem Ofen geworfen, was leider nicht die Ausnahme ist.
Viele Betreiber von Tötungsstationen versorgen die Hunde während ihrer Unterbringung dort nicht mal mit Wasser und Futter. Im Winter erfrieren sie auf nacktem Betonboden.
Weiter Infos zu unserer Arbeit und zu unseren Hunden finden Sie auch auf unserer Homepage.
Wir, die Hunderettung Kasachstan e.V. bestehen aus einer Handvoll privater Tierschützerm die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Hunde vor ihren Peinigern zu retten und so viele Hunde wie uns möglich ist aus kasachischen Tötungsstationen rauszuholen, tierärztlich zu versorgen, auf Pflegestellen unterzubringen und ein Zuhause in Deutschland für sie zu finden.
Aber auch wir könnten nicht helfen, wenn es vor Ort nicht auch couragierte Menschen gäbe, die nicht wegschauen sondern einschreiten, wenn sie Unrecht gegenüber Tieren sehen. Die helfen, um die Hunde zu befreien und die ihre wenige Habe dazu nutzen uns vor Ort zu unterstützen.
Die sich als PS zur Verfügung stellen, die Futter und Arztbesuche organisieren, die mit uns Kontakt halten, bis die Hunde dann hoffentlich irgendwann nach Deutschland vermittelt werden können.
All das finanzieren wir ausschließlich über Spenden.
Und nun zur traurigen Realität in Kasachstan....
Jetzt im 21. Jahrhundert - ist eine barbarische Haltung gegenüber Tieren in Kasachstan die Norm - es gibt kein Tierschutzgesetz und für viele Einwohner ist ein Tier nur Müll und sein Leben ist nichts wert.
Jedes Jahr sterben in den Tötungsstationen etwa 350.000 Streuner. Fallensteller gehen jeden Tag auf die Jagd. Sie schnappen sich alles, was sie in die Finger bekommen können - erwachsene Hunde, Welpen und Kätzchen. 50 Hunde und 100 Welpen pro Tag sind keine Seltenheit. Die Schlingen, mit denen die Tiere gefangen werden, brechen ihnen das Genick, erwürgen sie und schneiden ihnen die Kehle durch. Das Erschießen von Tieren mittels vergifteten Pfeilen oder Kugeln ist durchaus üblich. Bei der Tötung in Gefangenschaft wird ein Myorelaxans verwendet, welches die Tiere qualvoll ersticken läßt - das ist der beste Fall. Im schlimmsten Fall werden die Hunde noch lebendig in einem Ofen geworfen, was leider nicht die Ausnahme ist.
Viele Betreiber von Tötungsstationen versorgen die Hunde während ihrer Unterbringung dort nicht mal mit Wasser und Futter. Im Winter erfrieren sie auf nacktem Betonboden.
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