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Hoffnungsträger Stiftung
Leonberg, Deutschland
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HOFFNUNGSHAUS.
WOHNKONZEPTE FÜR GELEBTE INTEGRATION
Für Integration gibt es kein Erfolgsrezept, aber ein Wohnkonzept, das sich bereits bewährt hat: Die Hoffnungshäuser. Hier leben Geflüchtete oder sozial benachteiligte Menschen mit solchen, die mitten im Leben stehen, gemeinsam unter einem Dach: Familien, Paare, Alleinstehende – in vorwiegend geförderten Mietwohnungen und einer aktiven Hausgemeinschaft, die nach innen und außen wirkt.
Für uns ist klar: Integration gelingt nur in gelebter Gemeinschaft. Aus dieser festen Überzeugung heraus haben wir ein bewährtes Wohnkonzept ins Leben gerufen. In den Hoffnungshäusern stehen Vielfalt und Zusammenhalt im Mittelpunkt, und sind die treibenden Kräfte, die unsere Gesellschaft nachhaltig und positiv verändern.
Konkret leben Menschen mit Fluchterfahrung und Einheimische In einem Hoffnungshaus in individuellen Wohnungen unter einem Dach. Unser Ziel ist es, Geflüchteten den Start in ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben in ihrer neuen Heimat zu ermöglichen. Das Hoffnungshaus wird von einer professionellen Standortleitung koordiniert, und das Zusammenleben aller Bewohnerinnen und Bewohner wird gemeinschaftlich gestaltet.
Je nach Standort und verfügbaren Ressourcen bieten wir zusätzliche begleitende Angebote für Sozialarbeit, Sprachbildung und Arbeitsmarktintegration an, wie etwa Sprachkurse, Nähkurse und gemeinschaftsstiftende Aktionen. Ergänzend zu den bestehenden lokalen und regionalen Strukturen können für die Bewohnerinnen und Bewohner des Hoffnungshauses weitere soziale Bausteine angeboten werden. Dazu gehören beispielsweise Einzelfallhilfe, Gruppenangebote und Gemeinwesenarbeit. Darüber hinaus unterstützen wir aktiv bei der Suche nach geeigneten Bildungsmaßnahmen sowie Ausbildungs- und Arbeitsplätzen.
WOHNKONZEPTE FÜR GELEBTE INTEGRATION
Für Integration gibt es kein Erfolgsrezept, aber ein Wohnkonzept, das sich bereits bewährt hat: Die Hoffnungshäuser. Hier leben Geflüchtete oder sozial benachteiligte Menschen mit solchen, die mitten im Leben stehen, gemeinsam unter einem Dach: Familien, Paare, Alleinstehende – in vorwiegend geförderten Mietwohnungen und einer aktiven Hausgemeinschaft, die nach innen und außen wirkt.
Für uns ist klar: Integration gelingt nur in gelebter Gemeinschaft. Aus dieser festen Überzeugung heraus haben wir ein bewährtes Wohnkonzept ins Leben gerufen. In den Hoffnungshäusern stehen Vielfalt und Zusammenhalt im Mittelpunkt, und sind die treibenden Kräfte, die unsere Gesellschaft nachhaltig und positiv verändern.
Konkret leben Menschen mit Fluchterfahrung und Einheimische In einem Hoffnungshaus in individuellen Wohnungen unter einem Dach. Unser Ziel ist es, Geflüchteten den Start in ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben in ihrer neuen Heimat zu ermöglichen. Das Hoffnungshaus wird von einer professionellen Standortleitung koordiniert, und das Zusammenleben aller Bewohnerinnen und Bewohner wird gemeinschaftlich gestaltet.
Je nach Standort und verfügbaren Ressourcen bieten wir zusätzliche begleitende Angebote für Sozialarbeit, Sprachbildung und Arbeitsmarktintegration an, wie etwa Sprachkurse, Nähkurse und gemeinschaftsstiftende Aktionen. Ergänzend zu den bestehenden lokalen und regionalen Strukturen können für die Bewohnerinnen und Bewohner des Hoffnungshauses weitere soziale Bausteine angeboten werden. Dazu gehören beispielsweise Einzelfallhilfe, Gruppenangebote und Gemeinwesenarbeit. Darüber hinaus unterstützen wir aktiv bei der Suche nach geeigneten Bildungsmaßnahmen sowie Ausbildungs- und Arbeitsplätzen.
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