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Historische Oper am Gänsemarkt
Hamburg, Deutschland
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Historische Oper am Gänsemarkt gemeinnützige Unternehmergesellschaft entstammt der Freien Musikszene und ist eine 2020 in Hamburg neu gegründete Gesellschaft, die sich der Wiederentdeckung und Wiederbelebung der alten Oper am Gänsemarkt durch künstlerische und kulturvermittlerische Tätigkeit verschrieben hat.
Um was geht es denn genau?
Die Hamburger Oper am Gänsemarkt (1678 bis 1738) – ursprünglich „Hamburger Theatro“, »Hamburgischer Schau-Platz«, „Die Opera“ genannt – war das erste und lange Zeit das einzige auf deutschem Boden öffentliche privatwirtschaftlich organisierte Opernhaus. Sein Aufstieg wie der Fall waren dramatisch. Seine Dimensionen waren für die Zeit einmalig: Sowohl die Größe der Bühne als auch der Umfang des Zuschauerraums waren gigantisch. Es brachte große musikalische Schätze der damaligen Epoche hervor und glänzte mit Werken nicht nur hamburgischer und deutscher Komponisten, sondern hat dem Publikum den Zugang zu vielen europäischen Meisterwerken ermöglicht. In 60 Jahren ihres Bestehens wirkte hier eine ganze Reihe genialer Musiker wie Graupner, Reincken, Mattheson, Telemann, Händel, Keiser u.a. Die Thematik der dargebotenen Opernwerke reichte von mystischen, religiösen und mythologischen Libretti bis hin zu tagesaktuellen Geschehnissen aus dem hanseatischen Leben.
Was uns ausmacht?
Wir wollen die Gänsemarktoper wiederentdecken und wiederaufbauen. Dafür veranstalten wir Opernevents mit virtuellem Bühnenbild, führen Workshops an Schulen für junge Bühnenmaler, Dramaturgen und Bühnenarchitekten durch, betreiben Förderung junger Profimusiker mit eigenen Konzepten und Sommerakademie und begeistern alle Musik-, Kultur- und Operninteressierte mit Audio- und Videopodcast sowie Konzerteinführungen rund um die Gänsemarktoper.
Wofür brauchen wir Unterstützung?
Kultur läuft immer nach der Formel 15/85. Sie deckt selbst maximal 15% der Kosten, die restlichen 85% kommen aus Zuschüssen, Spenden oder aus was auch immer an Unterstützung. Eine Oper ist ein sehr kostspieliges Unterfangen. Künstler und Organisatoren bezahlen, das Bühnenbild professionell gestalten, Werbung drucken und verteilen, Material für Workshops besorgen, Veranstaltungsräume mieten, Tausende Telefonate und Treffen mit Förderern organisieren... Unsere Gesellschaft ist gemeinnützig und nicht-kommerziell, daher brauchen wir eine kräftige Unterstützung in allen unseren Aktivitäten.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung im Voraus!
Um was geht es denn genau?
Die Hamburger Oper am Gänsemarkt (1678 bis 1738) – ursprünglich „Hamburger Theatro“, »Hamburgischer Schau-Platz«, „Die Opera“ genannt – war das erste und lange Zeit das einzige auf deutschem Boden öffentliche privatwirtschaftlich organisierte Opernhaus. Sein Aufstieg wie der Fall waren dramatisch. Seine Dimensionen waren für die Zeit einmalig: Sowohl die Größe der Bühne als auch der Umfang des Zuschauerraums waren gigantisch. Es brachte große musikalische Schätze der damaligen Epoche hervor und glänzte mit Werken nicht nur hamburgischer und deutscher Komponisten, sondern hat dem Publikum den Zugang zu vielen europäischen Meisterwerken ermöglicht. In 60 Jahren ihres Bestehens wirkte hier eine ganze Reihe genialer Musiker wie Graupner, Reincken, Mattheson, Telemann, Händel, Keiser u.a. Die Thematik der dargebotenen Opernwerke reichte von mystischen, religiösen und mythologischen Libretti bis hin zu tagesaktuellen Geschehnissen aus dem hanseatischen Leben.
Was uns ausmacht?
Wir wollen die Gänsemarktoper wiederentdecken und wiederaufbauen. Dafür veranstalten wir Opernevents mit virtuellem Bühnenbild, führen Workshops an Schulen für junge Bühnenmaler, Dramaturgen und Bühnenarchitekten durch, betreiben Förderung junger Profimusiker mit eigenen Konzepten und Sommerakademie und begeistern alle Musik-, Kultur- und Operninteressierte mit Audio- und Videopodcast sowie Konzerteinführungen rund um die Gänsemarktoper.
Wofür brauchen wir Unterstützung?
Kultur läuft immer nach der Formel 15/85. Sie deckt selbst maximal 15% der Kosten, die restlichen 85% kommen aus Zuschüssen, Spenden oder aus was auch immer an Unterstützung. Eine Oper ist ein sehr kostspieliges Unterfangen. Künstler und Organisatoren bezahlen, das Bühnenbild professionell gestalten, Werbung drucken und verteilen, Material für Workshops besorgen, Veranstaltungsräume mieten, Tausende Telefonate und Treffen mit Förderern organisieren... Unsere Gesellschaft ist gemeinnützig und nicht-kommerziell, daher brauchen wir eine kräftige Unterstützung in allen unseren Aktivitäten.
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