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das Hamburger Straßenmagazin
Hamburg, Deutschland
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Das Hamburger Straßenmagazin – Hilfe zur Selbsthilfe für arme Menschen in Hamburg
Das gemeinnützige Selbsthilfeprojekt ist im November 1993 nach Londoner Vorbild ("Big Issue”) entstanden und leistet seitdem Hilfe zur Selbsthilfe für Obdachlose und ehemals Obdachlose. Mehr als achtzehn Millionen Zeitungen wurden bisher verkauft und haben Brücken zwischen Menschen mit und ohne Wohnung gebaut. Das Projekt finanziert sich überwiegend durch Spenden, das Magazin wird über Verkaufs- und Anzeigenerlöse finanziert. Hinz&Kunzt erhält keine öffentlichen Gelder.
Hinz&Kunzt erscheint monatlich mit einer Auflage von rund 40.000 Exemplaren und wird von Profis geschrieben und gestaltet. Verkauft wird das Magazin auf den Straßen von rund 500 wohnungslosen bzw. ehemals wohnungslosen Verkäufer:innen. Die Hinz&Künztler kaufen jede Ausgabe für 1,10 Euro und verkaufen sie für 2,20 Euro weiter – 1,10 Euro davon geht direkt an den Verkaufenden. Genauso wichtig wie die Möglichkeit Geld zu verdienen, ist für die meisten jedoch der Kontakt zu Menschen und das Gefühl, wieder gebraucht zu werden.
Über den Verkauf des Magazins hinaus bietet das Projekt den Verkäufer:innen vielfältige Hilfestellungen und Freizeitangebote an. Drei Sozialarbeiter:innen unterstützen bei der Wohnungssuche, suchen Entgiftung- und Therapieplätze, sind bei Behördengängen dabei, vermitteln in kostenlose Rechts- und Schuldnerberatung und nehmen sich Zeit für individuelle Beratungsgespräche. 18 ehemals Wohnungslose haben im Vertrieb einen festen Arbeitsplatz erhalten und sorgen mit kaufmännischen Kolleg:innen für professionelle Abläufe bei Hamburgs größtem Beschäftigungsprojekt für Obdachlose und ehemals Obdachlose. Weitere Infos unter:
www.hinzundkunzt.de
Das gemeinnützige Selbsthilfeprojekt ist im November 1993 nach Londoner Vorbild ("Big Issue”) entstanden und leistet seitdem Hilfe zur Selbsthilfe für Obdachlose und ehemals Obdachlose. Mehr als achtzehn Millionen Zeitungen wurden bisher verkauft und haben Brücken zwischen Menschen mit und ohne Wohnung gebaut. Das Projekt finanziert sich überwiegend durch Spenden, das Magazin wird über Verkaufs- und Anzeigenerlöse finanziert. Hinz&Kunzt erhält keine öffentlichen Gelder.
Hinz&Kunzt erscheint monatlich mit einer Auflage von rund 40.000 Exemplaren und wird von Profis geschrieben und gestaltet. Verkauft wird das Magazin auf den Straßen von rund 500 wohnungslosen bzw. ehemals wohnungslosen Verkäufer:innen. Die Hinz&Künztler kaufen jede Ausgabe für 1,10 Euro und verkaufen sie für 2,20 Euro weiter – 1,10 Euro davon geht direkt an den Verkaufenden. Genauso wichtig wie die Möglichkeit Geld zu verdienen, ist für die meisten jedoch der Kontakt zu Menschen und das Gefühl, wieder gebraucht zu werden.
Über den Verkauf des Magazins hinaus bietet das Projekt den Verkäufer:innen vielfältige Hilfestellungen und Freizeitangebote an. Drei Sozialarbeiter:innen unterstützen bei der Wohnungssuche, suchen Entgiftung- und Therapieplätze, sind bei Behördengängen dabei, vermitteln in kostenlose Rechts- und Schuldnerberatung und nehmen sich Zeit für individuelle Beratungsgespräche. 18 ehemals Wohnungslose haben im Vertrieb einen festen Arbeitsplatz erhalten und sorgen mit kaufmännischen Kolleg:innen für professionelle Abläufe bei Hamburgs größtem Beschäftigungsprojekt für Obdachlose und ehemals Obdachlose. Weitere Infos unter:
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